Im Bundestag hat die stellvertretende AfD-Franktionsvorsitzende Beatrix von Storch mit der Regierungszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel abgerechnet. Anlass war die Verleihung eines hohen Verdienstordens an die ehemalige Kanzlerin.
Im Bundestag hat die stellvertretende AfD-Franktionsvorsitzende Beatrix von Storch mit der Regierungszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel abgerechnet. Anlass war die Verleihung eines hohen Verdienstordens an die ehemalige Kanzlerin.
Merkel habe, so Beatrix von Storch, ein desaströses politisches Erbe hinterlassen: Massenmigration, Migrantengewalt, gespaltenes Europa, Euro-Weichwährung, Schulden-Union und explodierende Preise. Deutschland ist Spitzenreiter bei Steuern und Energiekosten. Die Infrastruktur ist kaputt, die Bundeswehr abgewirtschaftet, das Gesundheitssystem ruiniert.
Dass Ludwig Erhard, Vater der Sozialen Marktwirtschaft, Willy Brandt, Friedenspolitiker und Nobelpreisträger und Helmut Schmidt, der echte Krisenmanager, diese Auszeichnung nicht bekommen haben, macht die Ehrung Merkels noch umso schlimmer, findet Beatrix von Storch.
Jetzt sei es höchste Zeit, mit der Aufarbeitung der Merkel-Jahre zu beginnen. Merkels Kanzlerschaft steht für krankhafte Egomanie. Sie sei machtversessen und inkompetent gewesen. Deutschland und Europa seien ihr völlig egal gewesen. Merkel handelte nach dem Motto: Nach mir die Sintflut.
(Zum Beitragsbild oben: Screenshot nach haOlam.de)