Merz in Washington: Kommt es heute zum Showdown mit Donald Trump?
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist zu einem eintägigen Antrittsbesuch bei Donald Trump in Washington eingetroffen. Kommt es heute zum Showdown im Weißen Haus?
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist zu einem eintägigen Antrittsbesuch bei Donald Trump in Washington eingetroffen. Kommt es heute zum Showdown im Weißen Haus?
Ein antisemitisches Plakat direkt vor der Humboldt-Universität zeigt: Der Aufruf zur Gewalt gegen Juden ist in der deutschen Hauptstadt längst kein Tabubruch mehr.
US-Präsident Donald Trump hat erneut Mut bewiesen – und ausgesprochen, was sich westliche Politiker und Medien seit Jahren nicht trauen: Den schleichenden Genozid an weißen Farmern in Südafrika klar beim Namen zu nennen.
Israels Finanzminister verteidigt Entscheidung zur humanitären Hilfe nach Gaza und stellt klar: Das Ziel bleibt die vollständige Zerschlagung der Hamas.
Ein israelischer Soldat wird freigelassen – aber nicht durch Verhandlungen Jerusalems. Sondern durch direkte Gespräche zwischen der Hamas und den USA. Der Fall Idan Alexander legt schonungslos offen, wie tief sich die diplomatische Realität Israels verändert hat.
Ein Schulterschluss mit Netanyahu, ein Poker mit Teheran: Trump will Deal statt Krieg – aber zu welchem Preis?
US-Präsident Donald Trump hat damit gedroht, die Vermittlungsversuche im Ukraine-Krieg einzustellen. Trump sagte in Washington, falls es Russland oder die Ukraine bei einer Friedensregelung „zu kompliziert machen“ sollten, würden die USA sich zurückziehen.
Jahrelang führte Netanyahu verdeckte Operationen gegen Teherans Nuklearpläne. Als Israel endlich zuschlagen wollte, zog Trump die Reißleine – mit Folgen für die ganze Region.
Netanyahu fliegt nach Washington, um Trump milde zu stimmen – und kehrt mit leeren Händen zurück. Keine Zoll-Erleichterungen, stattdessen direkte Gespräche mit Iran.
Israels Premier reist kurzfristig nach Washington, um mit Präsident Trump über die US-Zölle, das iranische Atomprogramm und den Krieg gegen die Hamas zu sprechen.
In der Nacht auf Dienstag nahmen die Israelischen Verteidigungskräfte die Militäroperationen gegen die Hamas im Gazastreifen wieder auf; sie beschossen Ziele im gesamten Streifen und ordneten die Evakuierung von Zivilisten aus gefährdeten Gebieten an.
Israel bereitet eine massive Bodenoffensive in Gaza vor. Bis zu 50.000 Soldaten sollen eingesetzt werden, um die Hamas endgültig zu zerschlagen.
Aus freigegebenen CIA-Dokumenten geht hervor, dass die US-Regierung in den 1950er und 60er Jahren die Möglichkeit einer außerirdischen Invasion in
Israels Premierminister Benjamin Netanyahu ist nach Washington gereist, um mit US-Präsident Donald Trump über die Freilassung der Geiseln, den Kampf gegen die Hamas und einen möglichen Schlag gegen den Iran zu sprechen.
Gerade zwei Tage im Amt, hat US-Präsident Donald Trump per Dekret eine „One-Flag-Policy“ angeordnet.
(Quelle Beitragsbild: https://haolam.de/artikel/Welt/59446/Friedensmission-nchster-Teil-Viktor-Orban-trifft-Donald-Trump.html) Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán nutzte das NATO-Treffen in Washington, um mit dem dortigen Besuch ein Treffen
Während Munitionslieferungen vor Verzögerungen stehen, kritisiert Netanyahu zurecht die US-Politik. Die langfristige Lösung liegt in der Ankurbelung der Inlandsproduktion und die Streuung der Versorgungsketten.
Der Staat Israel ist heute mehr gefährdet als jemals zuvor seit 1948, einschließlich 1973. Er ist im Gazastreifen gefesselt, während seine Feinde im Libanon, in Syrien, in der Palästinensischen Autonomiebehörde, im Jemen, im Irak und im Iran – der möglicherweise bereits über Atomwaffen verfügt – auf ihren Einsatz warten. Eine beispiellose antisemitische Hetzkampagne zerstört die Unterstützung der Bevölkerung in der ganzen Welt, und eine Regierung nach der anderen bestraft sie, indem sie den „Staat Palästina“ auf ihrem Gebiet anerkennt. Je mehr ihre Feinde Völkermord begehen, desto mehr wird sie fälschlicherweise des Völkermordes beschuldigt. Ihre Entscheidung, sich als Satellit der USA zu positionieren, hat bittere Früchte getragen, da die Politik dieses Landes zunehmend von Elementen bestimmt wird, die Israel verschwinden sehen wollen; gleichzeitig behandeln die Feinde der USA Israel als einen Vorposten der US-Macht, der beseitigt werden muss.
Was sind die Deutschen doch für ein seltsames Volk! Als ob der dritte Versuch mehr Erfolg verspräche als die beiden ersten 1914 und 1939. Die Kriegsvorbereitung Deutschlands wird von ehemaligen Wehrdienstverweigerern wärmstens empfohlen.
Die Rufe nach dem offensichtlich ersehnten Kriegseintritt werden lauter. Am Samstag tönt Peter Sawicki im Deutschlandfunk, den Spieß endlich umzudrehen:
Der Kampf um die Errichtung und Erhaltung eines souveränen jüdischen Staates in Eretz Israel dauert nun schon mehr als hundert Jahre an. Seit 1948 stand die Existenz des Staates mehrere Male auf dem Spiel. Dies ist eines von ihnen.
„Israel bereitet sich auf iranischen Angriff vor – USA bekräftigen Unterstützung“ vermeldet der Israel heute-Autor Charles Bybelezer am 12.04.2024.
Die USA ist – wie seine Verbündeten – dem Artikel zufolge der Meinung, dass ein Großangriff des Iran auf Israel noch noch eine Frage der Zeit ist.
Die Duldung der UN-Resolution durch Joe Biden führte im US-Kongress zu Empörung, weil die Hamas in ihr nicht verurteilt wird und die Resolution eine Kapitulation vor der Terrorgruppe darstellt.
Am 29. Februar wurde, wie Israel Heute am 5. März 2024 berichtet – im US-Kongress von der abgeordneten Claudia Tenney von der Republikanischen Partei, die im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten den 22. Distrikt des Bundesstaats New York vertritt, ein neuer Gesetzentwurf eingebracht – der „Recognizing Judea and Samaria Act“. Das solches Gesetz würde festlegen, dass in allen offiziellen US-Dokumenten nicht mehr Bezeichnung „Westjordanland“ verwendet werden dürfe, sondern der Begriff „Judäa und Samaria“ verwendet werden müsse. Tenney sagt:
von Daniel Greenfield, FrontPage Mag, 26. Februar 2024 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Ein „Palästinenser“-Staat wird ein Staat