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Nach seinen ebenso lustigen wie kompetenten Aussagen zu den unter ihm explosionsartig zunehmenden Insolvenzen, hat Habeck gestern bei „Anne Will“ erneut mit einer Aussage aufgewartet, die alles bisher Gesagte in den Schatten stellt.
„Manchmal mag man das so wahrnehmen, der Staat prasst mit Geld, und ich hör‘ solche Reden auch im Bundestag. Aber die Gelder haben ja immer einen Empfänger, der (?) geht ja immer irgendwohin…“
Kurzum: Macht euch keine Gedanken, wenn die Regierung Geld zum Fenster hinauswirft, denn es ist ja nicht verloren, es geht nur woanders hin: Von Euren Taschen in die Händen von Freunden, Parteigenossen, oder eben irgendwohin, wo die verhassten „Kartoffeln“ nichts davon haben.
Irgendwohin, nur nicht zugunsten der eigenen Nation …
Wer denkt da nicht unwillkürlich an den Habeck-Graichen-Clan und die Gelder, die ja immer irgendwohin gegangen sind. Oder an die großzügigen Ausgaben an irgendwohin in der Welt, während hier vor allem alte und junge Menschen immer mehr ums tägliche Brot zu kämpfen haben:
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