Selbst bei Forsa: AFD auf 23 % aufgestiegen

Zum Beitragsbild oben: Hilft die Propaganda der gleichgeschalteten Medien der AfD mehr als sie ihr schadet? (c) Screenshot YT

Selbst bei dem Umfrageinstitut Forsa erreicht die AfD nun 23 % in der Sonntagsfrage. Der immer verbittertere Kampf von Verfassungsschutz, Altparteien und gleichgeschalteten Medien scheint genau das Gegenteil von dem Gewollten zu erreichen („Aiwanger-Effekt“). Jeder weitere Prozentpunkt für die AfD ist zugleich eine Niederlage für diese Institutionen.

Nach dem ersten AfD-Landrat in Sonneberg und dem AfD-Bürgermeister in Raguhn-Jesnitz hat die Wahl des AfD-Kandidaten in Pirna zum neuen Oberbürgermeister die üblichen Jammer-Tiraden ausgelöst: Pirna sei eine „Nazi-Hochburg“, der so mancher linksgrüner Hassposter ungestört in den sozialen Netzwerken eine Bombardierung wie im Jahr 1945 wünschte.

Nicht nur Pirna, nein ganz Deutschland

Doch von Sonneberg bis Pirna zeigt sich nur eine Entwicklung, die inzwischen ganz Deutschland erfasst hat: Die durch die Politik der Altparteien geschundene Bevölkerung hat immer weniger Schwierigkeiten, für die AfD zu votieren. Das zeigt sich jetzt auch in der jüngsten Forsa-Umfrage für RTL/n-tv.

Unser Tweet des Tages:

CDU/CSU 31 % | AfD 23 % | SPD 14 % | GRÜNE 13 % | FDP 5 % | DIE LINKE 3 % | Sonstige 11 %

Insider ergänzen: „Das ist eine Forsa Umfrage. Wir dürfen getrost im Ampellager 3-4% abziehen und dieselbe Größenordnung bei der Opposition dazu addieren. Reiner Erfahrungswert“ Und Alexander Kissler (NZZ) dazu treffend: „Der Krug ist am Brunnen, brechen wird er wohl müssen.“

Bündnis Sahra Wagenknecht keine Gefahr

Bezüglich der mit der Wagenknecht-Partei verbundenen Befürchtungen bzw. Hoffnungen hatte sich der Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Peter Matuschek, schon vor einigen Tagen geäußert und die Erfolgschancen des Bündnis Sahra Wagenkecht als eher pessimistisch eingeschätzt. Er bezweifelt stark, dass die geplante Partei eine wirkliche Gefahr für die AfD darstelle. Dafür seien die Wähler von AfD und BSW politisch zu verschieden (Quelle).

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