„Die freie Welt“ via HaOlam.de
Das US-Strafrecht ist schon ganz speziell. Da darf 2024 ein politisch linksgerichteter Neger aus Harlem als Staatsanwalt einen von linken Gruppen inszenierten Prozess wegen einer angeblichen Straftat aus dem Jahr 2016 gegen Donald Trump anführen und ein gebürtiger Kolumbianer, ein Latino, führt den Vorsitz als Richter. Also, Zufälle gibt es…
Donald Trump hat das erstinstanzliche Gerichtsverfahren um die angeblich unrechtmäßige Verbuchung einer Schweigegeldzahlung an eine Prostituierte aus dem Jahr 2016 verloren. Um das in aller Kürze noch einmal zu erläutern: das Zahlen von Schweigegeld ist in den USA per se NICHT verboten; das ist im Land der unmöglichen Begrenztheiten offenbar ein ganz normales Prozedere. Aber wehe, wenn diese Zahlung nicht ordnungsgemäß verbucht wird: dann schlägt die Justiz aber ordentlich zu.
Zur Erinnerung: Al Capone wurde auch nicht wegen der Morde, der Prostitution, dem Schwarzbrennen von Alkohol oder weil er der Kopf einer Gangsterbande war, verknackt. Er ging in den Bau, weil er seine Einnahmen aus den ganzen krummen und kriminellen Geschäften nicht versteuert hat. Das ist typisch US-Justiz.
Zurück zum Fall Trump. Die Strafverfolgung Trump hat ein in Harlem geborener politisch sehr weit links angesiedelter Neger an sich gerissen, den Vorsitz in der Gerichtsverhandlung führte ein in Kolumbien geborener Latino. Sowohl bei den Negern wie auch bei den Latinos hat Trump die geringste Unterstützung in seinem Wahlkampf. Da fällt es schon schwer, an die Unabhängigkeit der Justiz zu glauben.
Und: weder wurde bisher das Strafmaß verkündet noch ist das Urteil rechtskräftig. Trumps Anwälte überlegen mehr als nur laut, Rechtsmittel einzulegen. Überdies wird das »Vergehen« Trumps als Straftat der untersten Kategorie eingestuft. Trump selbst sprach in einer ersten Stellungnahme von »einer Schande, von einem Schauprozess eines korrupten Richters.« Das Urteil über ihn werden die Wähler im kommenden November bei der Präsidentschaftswahl fällen, sagt er.