Silvester in Berlin und Köln: Probelauf für den Bürgerkrieg?

Für den „weitaus überwiegenden Teil der Berlinerinnen und Berliner und der Gäste“ sei es ein „friedliches Silvester“ gewesen, so die Innensenatorin Iris Spranger (SPD) heute Morgen. Doch die den Kartellpolitikern so verhassten sozialen Medien zeichnen ein ganz anderes Bild: 5 Tote und 400 Festnahmen alleine in Berlin.

Spätestens seit der berühmten gemerkelten Kölner Silvesternacht 2015/16 gilt Silvester in deutschen Großstädten stets als Probelauf für einen anstehenden Bürgerkrieg bzw. Dschihad-Angriff – oder als besonders beeindruckendes Aufflammen des latent bereits herrschenden Bürgerkriegs light in den migrationsfreundlichen Ländern der EU.

Berliner Polizei meldet Paketboten, der „rassistisch beleidigt“ wurde

Dabei steht natürlich auch die Bundeshauptstadt als leuchtendes Menetekel jedes Jahr neu im Fokus des internationalen Interesses. Und auch diesmal enttäuschte Berlin nicht. Während die SPD-Innensenatorin von einem „friedlichen Silvester“ schwärmt und die offizielle Seite der Berliner Polizei heute Morgen nur davon berichtet, dass in Marzahn ein Mann mit Schlagring attackiert und gestern in Lichtenberg ein Paketbote „rassistisch beleidigt“ wurde, zeichnen die Augenzeugenberichte und in den sozialen Medien verbreiteten Videos und Fotos ein anderes Bild:

Eines der zahllosen Videos, die im Netz kursieren:

Und auch die Polizeigewerkschaft zieht eine ganz andere Bilanz als die Innensenatorin: „Ein BVG-Bus, bei dem durch Beschuss Scheiben zerstört wurden, neun Verletzte durch Kugelbombe (darunter ein 7-jähriges Kind mit lebensbedrohlichen Verletzungen) und ein Kollege, der nach Kugelbomben auf unsere 22. EHu am Mauerpark um sein Bein bangt“ – so Benjamin Jendro. 

Update 01.01.25, 18.32: Nun musste auch die Berliner Polizei nach-korrigieren: „- 37 verletzte Kolleg., einer davon so schwer, dass er stationär im Krankenhaus aufgenommen werden musste – ca. 670 Ermittlungsverfahren überwiegend wegen Verstößen gegen das Sprengstoff- und Waffengesetz – rund 400 Festnahmen“.

Dutzendfache Gewaltausbrüche und Chaos

Von dutzendfach Gewalt gegen Einsatzkräfte, verletzten Polizisten und hunderten Festnahmen berichtet auch die „Berliner Zeitung“: „Auch zu diesem Jahreswechsel kam es zu Gewaltausbrüchen und chaotischen Szenen in Berlin … Ein Wasserrohrbruch, Einschränkungen des Notrufs sowie mehrere Brände machten der Berliner Feuerwehr zu schaffen … An Attacken auf Einsatzkräfte mangelte es auch in diesem Jahr nicht. So sind wohl in Wedding am Silvesterabend Polizisten von einem 13-Jährigen mit Feuerwerk beschossen worden. Er und seine Begleitperson kamen in ein Polizeigewahrsam. Insgesamt wurden 330 Menschen bis 3 Uhr festgenommen, wie der Pressesprecher der Polizei Berlin, Florian Nath, mitteilte. Bei den Einsätzen erlitten insgesamt 13 Polizeibeamte Verletzungen. Einer von ihnen wurde in der Prenzlauer Allee Ecke Danziger Straße kurz nach 1 Uhr schwer am Bein verletzt, als er von ‚mutmaßlich illegalem Feuerwerk aus einer gewalttätigen Menschenmenge getroffen wurde‘.“

Kein Wort über die Ursachen

Dabei scheint der Wasserrohrbruch das geringste Problem gewesen zu sein. Auch wenn es nur ein Silvesterscherz war, dass der Kanzlerkandidat der Grünen in seiner Neujahrsansprache die Bürger mit dem Argument, das Wasser sei nicht weg, es komme nur nicht mehr aus dem Wasserhahn“, zu beruhigen suchte. Dass bei solchen Polizei-Statements kein Wort verloren wurde über das Milieu, in dem die Unruhen entstanden, verwundert freilich keinen mehr.

Palmströsche Reaktionen

Und auch das Entsetzen darüber, dass das „Böllerverbot in der Düsseldorfer Altstadt komplett ignoriert wurde“ (Rheinische Post) und es zu gefährlichen Messerattacken. u.a. von einem Syrer in dem sonst so bürgerlichen Berlin Charlottenburg kam, wo doch die Polizei Messerverbotszonen eingerichtet hatte, zeigt nur, dass man noch auf dem gefährlichen Niveau von Morgensterns Palmström sich denkerisch abschottet:

„Und er kommt zu dem Ergebnis: Nur ein Traum war das Erlebnis. Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.“ Dafür erklären uns diese zwei netten jungen Männer Genaueres:

Und natürlich auch in Köln …

Es ist vielmehr das Gesamtbild immer stärker eskalierender Aggression. Azad Aydin war in der Silvesternacht in Köln unterwegs, wo der Anteil von orientalischen Migranten besonders hoch ist, unterwegs und benennt das Problem besser als alle in ihrer gedanklichen gated area lebenden Politiker:

„Ich habe Horden von jungen Männern gesehen. Wenn ich sagen darf, wie in dem Film „The Walking Dead“ … Viele Jungemänner als Gruppe unterwegs .. die Kölner City war voll. Viele Deutsche haben sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die öffentlichen Plätze sind den Migranten überlassen worden.

Es gibt keinen gesunden Kontakt mehr zwischen den Migranten und Deutschen. Es gibt viele Vorurteile von beiden Seiten. Ich verstehe viele Deutsche und gebe ihnen total Recht. Was ist bloß aus Deutschland geworden? Ich lebe etwas länger hier. Ich habe so eine Silvesternacht davor nicht erlebt. Sicherheitsmaßnahmen, eine solche Armee aus Polizeibeamten habe ich nie gesehen. Deutschland hat sich verändert und umgewandelt. Deutschland hat sein Gesicht verloren.

Geografisch Köln, demografisch Afghanistan

Also in der Innenstadt war ich geografisch in Köln. Aber demografisch wie in Afghanistan Syrien, Afrika. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn ich irgendeinen Deutschen gesehen habe. Das gab mir ein Gefühl, dass ich in Deutschland bin, in Sicherheit bin… Es braucht nur einen Minifunken, um zu eskalieren. Das sind alles junge und starke Männer… Bitte verzeiht mir, aber ich muss das hier auch schreiben. Diese Jungemänner haben dicke Eier. Jede Menge Testosteron und wollen Sex haben … Du bist psychisch in Deutschland. Aber von der Geist und Seele, Mentalität her bist Du in Syrien, Afghanistan, Irak, Afrika geblieben. Das geht nicht.“

Ein Freund und verdienter katholischer Pfarrer aus München schrieb mir heute Morgen: „Nach dieser Silvesternacht in Berlin und anderen großen Städten muss klar sein. Wir brauchen einen deutlichen Richtungswechsel!“ Dem ist nichts hinzuzufügen. Und indirekt, aber verständlich wird er dies seinen Schäfchen auch, wie immer mehr seiner Mitbrüder vor Ort, vermitteln.

Die Wut über Musk & Co ist auch deshalb bei Steinmeier, Scholz, Merz und den Ihren so groß, weil sie wissen, dass mit 2024 auch das Ende ihrer Macht angebrochen ist. Mit dem neuen Jahr kann alles besser werden, wenn die Deutschen das wollen! In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein gutes Neues Jahr: Gemeinsam werden wir stark sein!!

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