(Quelle Beitragsbild oben: IDF)
Elf Terroristen, die an den Massakern vom 7. Oktober 2023 beteiligt waren, wurden von Israels Sicherheitskräften gezielt eliminiert – darunter Mörder, Entführer und Propagandisten.
Rund eineinhalb Jahre nach dem brutalen Angriff auf israelische Zivilisten durch Hamas- und Islamischer-Dschihad-Terroristen hat Israel erneut klargemacht, dass Mitverantwortliche des 7. Oktober niemals sicher sein können. Die israelische Armee (IDF) und der Inlandsgeheimdienst Shin Bet gaben bekannt, dass sie in einer gezielten Operation elf Terroristen getötet haben, die unmittelbar an den Gräueltaten beteiligt waren.
Die Eliminierungen fanden im Rahmen gezielter Operationen statt, mit dem erklärten Ziel, Mitverantwortliche des schlimmsten Angriffs auf israelische Zivilisten seit der Staatsgründung zur Rechenschaft zu ziehen.
Zu den Getöteten zählt Hassan Na’em, der für die Entführung des Leichnams von Sergeant Shaked Dahan verantwortlich war – ein besonders brutaler Akt, der das israelische Militär tief erschütterte. Ebenso wurde Jalal Qaraan getötet, der die Ermordung von Inbar Heyman und weiteren Zivilisten filmte und diese abscheulichen Aufnahmen online verbreitete – ein gezielter Propagandaakt zur Verherrlichung von Terror.
Ismail Shakash, ein weiterer Terrorist, wurde für den Mord an mehreren israelischen Zivilisten, das Werfen von Granaten auf ein mobiles Schutzhaus an der Re’im-Kreuzung sowie den Abschuss eines kleinen Boden-Luft-Raketenprojektils verantwortlich gemacht.
Darüber hinaus hatten IDF und Shin Bet bereits vor Beginn der aktuellen Operation Muhammad Atsfur und Khaled Al-Din gezielt ausgeschaltet. Beide waren an Entführungen und der Ermordung israelischer Familien beteiligt – darunter die Verwendung des Eigentums der getöteten Arik und Ruth Peretz durch die Täter.
Konsequente Jagd auf Massenmörder
Die Veröffentlichung dieser Operationen ist nicht nur eine militärische Nachricht, sondern auch ein Signal: Israel verfolgt mit Entschlossenheit jeden, der an den Massakern vom 7. Oktober beteiligt war. Die Tatsache, dass viele dieser Täter bewusst Zivilisten ins Visier nahmen – manche von ihnen sogar Kinder – und ihre Verbrechen stolz dokumentierten, verdeutlicht das Ausmaß der entmenschlichten Ideologie innerhalb der Hamas und des Islamischen Dschihad.
Kein sicherer Hafen für Täter
Während sich einige der Täter in Tunneln oder zivilen Gebäuden versteckten, zeigen die präzisen Einsätze von Shin Bet und IDF, dass es keinen sicheren Ort mehr für jene gibt, die an den Gräueltaten beteiligt waren. Israel setzt damit ein klares Zeichen, dass Terrorakte nicht in Vergessenheit geraten – und dass es für die Täter keinen Ausweg gibt, selbst Monate später.
Hintergrund:
Am 7. Oktober 2023 überfielen Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihad israelische Grenzorte und ermordeten über 1.200 Menschen, darunter Familien, Kinder und Sicherheitskräfte. Über 250 Menschen wurden als Geiseln verschleppt. Die jüngsten gezielten Tötungen zeigen, dass Israel nicht nur militärisch, sondern auch auf nachrichtendienstlicher Ebene unbeirrt gegen die Verantwortlichen vorgeht