Trump versteht immer noch nicht, was Russland will und auch fordert
(zum Beitragsbild oben: 11.Mai 2025 – Präsident Putin zieht nach dem 9.Mai vor den Medien eine Bilanz | Quelle: SONAR […]
(zum Beitragsbild oben: 11.Mai 2025 – Präsident Putin zieht nach dem 9.Mai vor den Medien eine Bilanz | Quelle: SONAR […]
Die momentane Weigerung von Muslimenverbänden bei uns, einem aktuellen Dschihad-Erlass zu widersprechen, welcher von der „Internationalen Union muslimischer Gelehrter“ als Fatwa ausgegeben wurde, ist bezeichnend. In der Fatwa wird jeder fähige Anhänger ermuntert, die „zionistische Entität“ anzugreifen, also gegen Israel und die Juden zu Felde zu ziehen. Gastbeitrag von Dennis Riehle.
Die Terrororganisation Hamas tötet zunehmend eigene Landsleute – unter dem Vorwand, sie hätten mit Israel kooperiert. Doch in Wahrheit zeigt sich ein Regime, das sich im Chaos selbst zerfleischt.
Einst demonstrative Einigkeit – jetzt sichtbare Differenzen: Trumps neue Linie im Nahen Osten sorgt für Irritationen in Israel.
Der Iran rüstet Russland weiter auf: Neue Raketensysteme sollen gezielt ukrainische Städte treffen – mitten in Trumps Bemühungen um eine Feuerpause.
Sympathieträgerin Strack-Zimmermann attackiert im EU-Parlament US-Präsident Donald Trump. Und bekommt Kontra von ihrem AfD-Lieblingspolitiker Petr Bystron.
Direktverteilung an palästinensische Familien – unter Umgehung der Hamas, mit Sicherheitsgarantie durch die IDF
Die niederländische Regierung stellt das Assoziierungsabkommen mit Israel infrage – und Israelfreund Geert Wilders schweigt dazu auffällig laut.
Die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) betrachten 2025 als ein Kriegsjahr mit hohem Einsatztempo in verschiedenen Bereich, wobei der Fokus besonders auf dem Gazastreifen und dem Iran liegt. Gleichzeitig plant die IDF eine „Anpassungen und Truppenaufbau“, getrieben von den aktuellen und zukünftigen Bedrohungen.
Etwa 800 neu digitalisierte Aufnahmen und Transkripte von Nazi-Verbrechern nach dem Zweiten Weltkrieg wurden am Samstag veröffentlicht, darunter dramatische und verstörende Zeugenaussagen, die ein Licht auf die Methoden der Nazis im Krieg als auch den Holocaust sowie ihre Fluchtwege werfen.
Mike Huckabee kündigt humanitäres Hilfsmodell für den Gazastreifen an – ohne israelische Beteiligung bei der Verteilung, aber mit Sicherheitsgarantie durch israelisches Militär.
Während El Al den Himmel offenhält, streicht Europas größte Airline-Gruppe weiter ihre Verbindungen nach Israel. Die Absage ist nicht nur ein wirtschaftliches, sondern ein politisches Signal.
Israelische Kampfpiloten berichten von der waghalsigen Luftoffensive gegen die Huthi im Jemen – und warum jeder Angreifer jetzt gewarnt sein sollte.
Weißer Rauch über der Sixtinischen Kapelle, in aller Welt läuten die Glocken der katholischen Gotteshäuser: Die Welt hat einen neuen Papst! Robert Francis Prevost. Mit ihm geht die bergoglianische Epoche zuende.
Das dem Innenministerium unterstehende Bundesamt für Verfassungsschutz hat soeben gegenüber dem Verwaltungsgericht in Köln mittels der angeforderten Stillhaltezusage erklärt, dass es die AfD vorerst nicht mehr als gesichert extremistische Bestrebung einstuft:
Ein Raketenangriff trifft den wichtigsten Flughafen Israels – nicht nur militärisch, sondern auch psychologisch ein voller Erfolg für Teheran. Und ausgerechnet Donald Trump gießt Öl ins Feuer.
Während sich der Norden beruhigt, brodelt es im Süden: Operation „Eiserne Mauer“ trifft Terrornetzwerke, doch in Hebron droht ein neuer Großangriff.
Vor einiger Zeit bekam ich eine äußerst interessante UFO-Nahbegegnung gemeldet, genauer gesagt, meldete er mir der Zeuge zwei Sichtungen, die sich in den Jahren 1989 und 2013 ereigneten.
Mit dem Ruf „Extra omnes“ ziehen sich heute 133 Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle ins „Konklave“ zurück, um einen neuen Papst zu wählen. Die Spekulationen und Beratungen hinter den Kulissen haben freilich schon Monate vor dem Tod von Franziskus begonnen. Unter den praktizierenden Katholiken und bei vielen „konservativen“ Geistlichen gelten derzeit drei Kardinäle als Wunschkandidaten.
Ohne Rücksprache mit Israel verkündet US-Präsident Trump einen Houthi-Deal – und offenbart damit eine gefährliche Verschiebung der Prioritäten in der amerikanischen Nahostpolitik.
Während die Bevölkerung leidet, stellt sich Hamas stur: Ohne ein Ende des Kriegs will die Terrororganisation nicht einmal über die Freilassung von Geiseln sprechen. Israel hingegen zieht die Zügel an.
Nachdem Friedrich Merz im ersten Wahlgang zum Bundeskanzler gescheitert ist, hat sich das politische Berlin in einen Hühnerhaufen verwandelt, in dem alles durcheinander gackert. Die meisten Journalisten und Politiker scheinen total überrascht worden zu sein. Dabei hat es zahlreiche Anzeichen gegeben, dass die Wahl von Merz alles andere als sicher war. Es gibt etwa ein halbes Dutzend Szenarien, was warum passiert sein könnte. Zwei davon halte ich für die wahrscheinlichsten:
Alle Spieler des Deep State, alle Akteure, die gebraucht werden um zu herrschen, sind beteiligt
Nach einem gezielten Huthi-Angriff auf Israels internationalen Flughafen Ben-Gurion hat die israelische Armee mit massiven Luftangriffen auf Sanaa reagiert – gezielt, kompromisslos und mit einer klaren Botschaft an den Iran und seine Stellvertreter.
Wie bspw. die Israel Heute Redaktion am 6. Mail 2025 berichtet, flog Israel nach dem Angriff auf den Ben-Gurion-Flughafen einen Vergeltungschlag, dessen Ziel militärische Einrichtungen der Huthis im Jemen waren.