Propaganda auf Tour: US-Rapper Macklemore lässt Greta Thunberg gegen Israel sprechen

(Quelle Beitragsbild: Screenshot Instagram)

Statt Musik: Hass. Statt Haltung: blinder Aktivismus. Der US-Rapper Macklemore inszeniert sich als Humanist – und hetzt in Wahrheit gegen einen Staat, der sich gegen Terror verteidigt.

Macklemore hat diese Inszenierung nicht nur zugelassen, er hat sie aktiv mitgetragen. „Ich weiß nicht, ob es gelingt, aber ich habe eine besondere Botschaft vom Hilfskonvoi nach Gaza“, erklärte er dem euphorisierten Publikum. Dass dieser Konvoi mit tatsächlicher Hilfe oft wenig zu tun hat, verschwieg er. Denn viele der sogenannten „Hilfsflottillen“ der Vergangenheit waren alles andere als neutral – sie dienten islamistischen Gruppierungen als mediale Bühne.

Doch Macklemore geht weiter. Schon im Mai 2024 veröffentlichte er das Lied „Hind’s Hall“ – eine musikalische Anklage gegen Israel, die die Ermordung der sechsjährigen Hind Rajab durch israelisches Feuer emotionalisiert, ohne auch nur ansatzweise auf die militärische Realität im Gazastreifen einzugehen. Dass Hamas bewusst Kinder in Kampfzonen platziert? Dass Raketen aus Wohnhäusern abgefeuert werden? Kein Thema. Die Einnahmen des Songs flossen an UNRWA – eine Organisation, deren Mitarbeiter wiederholt durch Kooperation mit Terroristen aufgefallen sind.

So entsteht eine fatale Melange aus Pop, Pathos und Propaganda. Macklemore nutzt seine Bühne nicht für Aufklärung, sondern für Anklage. Und er tut dies in einer Zeit, in der Antisemitismus weltweit zunimmt – oft getarnt als vermeintliche „Israelkritik“. Seine Haltung ist nicht mutig, sondern bequem. Nicht aufrüttelnd, sondern brandgefährlich. Denn sie bedient die Narrative jener, die Israel delegitimieren wollen – sei es durch Musik, auf dem Campus oder auf hoher See.

Dass sich dabei auch Greta Thunberg als Lautsprecherin anbietet, verwundert nicht mehr. Seit Monaten äußert sie sich einseitig und radikal zum Nahostkonflikt, ohne je die Faktenlage zu reflektieren. Der Terror der Hamas? Wird ignoriert. Die Geiseln? Unsichtbar gemacht. Die Sicherheit der israelischen Zivilbevölkerung? Kein Thema. Stattdessen wird das Wort „Genozid“ in den Raum geworfen – eine bewusste Verharmlosung des Holocaust, eine schamlose Verzerrung der Realität.

Macklemore und Thunberg sind keine Randfiguren. Sie beeinflussen Millionen. Und genau deshalb ist ihre Verantwortung so groß. Wer Israel als Aggressor brandmarkt und die Hamas mit keinem Wort erwähnt, stellt sich nicht auf die Seite der Gerechtigkeit – sondern auf die Seite des Hasses.

Israel verteidigt sich gegen eine islamistische Terrororganisation, deren erklärtes Ziel die Vernichtung jüdischen Lebens ist. Wer das nicht anerkennt, betreibt nicht „Kritik“, sondern spielt mit dem Feuer. Macklemore hat sich entschieden. Gegen Differenzierung. Gegen Wahrheit. Gegen Israel.

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