Die Al Aqsa Moschee, die die islamischen Eroberer Jerusalems unter dem Kalifen Umar ibn al-Chattab im Jahr 638 damals noch aus Holz errichten ließen und den Juden aufs Haupt ihres heiligen Tempels stellten, ist eine typische Eroberungsmoschee wie sie die Islamis bei ihren zahlreichen brutalen Mord- und Eroberungsraubzügen zur Demütigung der jeweiligen Besiegten auf deren Heiligtum aufstellten.
Wie sehr dieser später baulich aufgepeppte islamische Protzbau ein Fremdkörper auf dem Tempelberg der Juden war und heute noch ist, belegt schon der Name dieses Gebäudes: „Al Masqid Al Aqsa“ heißt übersetzt nichts anderes als „Die ferne Moschee“ und offenbart — allen heutigen von der Welt gern wiedergekauten islamischen Lügen zum Trotz — dass den muslimischen Eroberern der seit jeher jüdischen Stadt Jerusalem schon damals bewusst war, dass sie dort weder zu Hause waren noch sind.
Eigentlich wäre im Juni 1967 nach der Befreiung Ostjerusalems aus der jordanischen Besatzung ein Abriss dieses monströsen Symbols der jahrhundertelangen Unterwerfung, Entrechtung und Vertreibung der Juden während der islamischen Fremdherrschaft ein klares Zeichen gewesen — zumindest gegen die massive Islamisierung Ostjerusalems.
In den 19 Jahren, in denen Jordanien Ostjerusalem besetzt hielt bis es 1967 endlich durch die israelische Armee verjagt wurde, übte es eine brutale, rücksichtslose und destruktive Herrschaft über Ost-Jerusalem aus.
Jordanien betrieb ethnische Säuberung gegen die Juden, zerstörte jüdische Kultstätten und entjudaisierte nur wenige Jahre nach dem Holocaust völkerrechtswidrig vor den wegsehenden Augen ( was denn sonst ) sowie ohne jede störende Belästigung durch die ethisch ach so hochstehende Völkerfamilie der UNO den im Jahre 1948 eroberten und von Israel geraubten Teil der Jahrtausende alten heiligen Stadt der Juden. Diesem Raub vorausgegangen war ein heimtückischer völkerrechtswidriger arabischer Überfall auf den soeben mit völkerrechtlicher Genehmigung genau dieser UNO gegründeten, damals noch sehr schwachen und militärisch kaum verteidigungsfähigen jüdischen Staat.
Anders als es heute unter dem Jubel unserer linken Gesinnungsmedien und ihren einseitig erblindeten pseudo-antirassistischen politischen Taktgebern den Columbus- oder wohl bald auch den Washington-Monumenten geht, verzichtete Israel auf die Beseitigung des Al Aqsa Monsterbaus auf seinem Tempelberg.
Betrachtet man jedoch die bis heute wachsend andauernden, bereits jüdisches Leben fordernden Auseinandersetzungen, die vielen arabischen Gewaltakte und die islamischen Geschichtsverdrehungen um dieses Zeugnis des islamischen Kolonialismus, so könnte man diesen Verzicht vielleicht als allzu großmütig oder zumindest leichtfertig ansehen.
Und was hätte wohl die damalige wie die heutige Welt dazu gesagt. Oder unsere besonders hierzulande zur Zeit mehr denn je weit nach links fehlgeleitete Politik. Hätten sie auch alle billigend geschwiegen wie bei den islamo-arabischen Atrozitäten gegen die Hagia Sophia , vor allem aber gegen das kleine jüdische Volk, seine Menschen, seine Kultur- und Sakralgüter, sein Territorium und seinen Staat?
Die jordanischen Besatzer jedenfalls haben und hätten im umgekehrten Falle nicht diese Großmut der Israelis an den Tag gelegt. Haben sie doch schon bei ihrem Eroberungszug gegen das jüdische Volk , seinen Staat und seine heilige Stadt sofort noch im Jahre 1948 wie gewohnt in Islam-üblicher Weise mit dem Ziel der Demütigung der Juden die große und bedeutende Hurva-Synagoge vollständig durch Sprengung zerstört.
(Die Hurva-Synagoge – vollständiger Name Beit HaKnesset Ha-Churvat Rabbi Jehuda Hechassid — wurde in Jerusalem im Jahre 1856 als erste Kuppelsynagoge in der Baugeschichte fertiggestellt. Sie war mit 12,8 m hohen Fensterbögen und einer Deckenhöhe von 25 m eins der größten und weithin sichtbarsten Gebäude im jüdischen Viertel der Jerusalemer Altstadt. Bis zu ihrer barbarischen, von keiner UNO beanstandeten Zerstörung durch die Jordanier im Jahre 1948 war sie nicht mehr und nicht weniger als die Hauptsynagoge Jerusalems.)
Doch damit nicht genug. Während der verbrecherischen und Völkerrechts-widrigen jordanischen Besetzung Ostjerusalems zerstörten die jordanischen Kolonialherren wiederum entgegen jedem herrschenden Völkerrecht und ganz genau so wie nur wenige Jahre zuvor die Nazis in Deutschland und Europa ein weiteres Mal vor den genau wie heute wegsehenden Augen der Welt 58 Synagogen im Ostteil der Jahrtausende alten jüdischen Hauptstadt.
58 zerstörte Synagogen — dh. nahezu alle jüdischen Bethäuser Ostjerusalems – ausgelöscht und vernichtet durch die uns hier allen im Gegensatz zum dem Kriegstreiber Israel als besonders gemäßigt und friedliebend angepriesene jordanische Monarchie. Es waren genau diese friedliebenden und gemäßigten Jordanier, die in den Zeiten ihrer Besetzung Ostjerusalems Juden den Zugang zu der Klagemauer verboten. Der für die als jüdische Sekte entstandenen Christen auch besonders wichtige Ölberg wurde verwüstet. Dazu wurden 38.000 jüdische Gräber zerstört und die Grabsteine durch die arabischen Kolonialherren zum Straßenbau verwendet.
In den 19 Jahren jordanischer Herrschaft vollzog sich begleitet von der oben genannten Entjudaisierung Jerusalems mit großer Geschwindigkeit eine Arabisierung und Islamisierung der heiligen jüdischen Stadt zu Lasten jüdischer Stätten wie dem Tempelberg, dem Ölberg und dem Jüdischen Viertel.
Dazu erlaubte Jordanien nach der Vertreibung der jüdischen Bewohner der Altstadt nur noch ausschließlich Muslimen aus unterschiedlichen Gegenden des Mittleren Ostens, sich in dem von Juden erzwungen verlassenen Jüdischen Viertel Jerusalems niederzulassen.
Der jordanische Kommandeur Abdullah at-Tall rühmte sich schon damals zu seinem Erfolg von 1948: „Zum ersten mal seit 1000 Jahren verbleibt kein einziger Jude im Jüdischen Viertel. Kein einziges jüdisches Gebäude verbleibt intakt. Das macht eine Rückkehr der Juden unmöglich.
Die Zerstörung des sich im besetzten Ostteil Jerusalems befindenden alten Jüdischen Viertels durch die Jordanier und fast aller seiner Synagogen führte zu der Vernichtung jahrtausendealter, jüdischer Geschichte Jerusalems und wird heute ganz im Sinne der jordanischen Voraussage zu der von unseren Maasen und Steinmeiers gestützten arabische Geschichtsverdrehung über ein angeblich schon immer islamisches und judenreines Ostjerusalem missbraucht.
Natürlich ganz entgegengesetzt zu dem wie es dem boomenden Moscheenbau und seinen sich eher der Scharia als dem Grundgesetz unterwerfenden islamischen Nutznießern in unserem von der Politik dieser Kanzlerin und ihrer noch linkeren und Islam-affineren Entourage geprägten Landen erfuhren — wie in fast allen islamisch beherrschten Unrechtsregimen üblich — auch die Christen und andere Nicht-Muslime in der Zeit der jordanischen Besatzung Ostjerusalems.
Auch sie wurden drangsaliert, benachteiligt und vertrieben, was sie aber nicht daran hinderte und hindert, bis heute keinesfalls ihre jordanischen Unterdrücker, sondern vor allem die Juden und ihren Staat zu desavouieren und anzufeinden.
Leicht belegbar für alle, die es wirklich wissen wollen, führte die jordanische Besatzung Judäas, Samarias und Ostjerusalems zu einer Diskriminierung und Verfolgung aller dortigen Nichtmuslime – Tscherkessen, Christen, Drusen und Juden – die erst und sofort nach der Befreiung durch Israel im Jahre 1967 aufhörte.
Vor 1967 mussten — bis heute nicht nennenswert beanstandet von den Kirchen — christliche Schulen in Ostjerusalem an arabischen Feier- und Ruhetagen statt an Sonntagen schließen. Christliche Feiertage wurden nicht mehr offiziell anerkannt auch nicht die Einhaltung des Sonntags als Ruhetag.
Das Neue Jerusalemer Tor, 1889 eingerichtet um einen leichteren Zugang vom christlichen Viertel der Altstadt zu neuen christlichen Wohnvierteln vor der Mauer zu ermöglichen, wurde 1948 von der jordanischen Besatzung vermauert. Sie vermauerte ebenso alle anderen westlichen Zugänge zur Altstadt, darunter das Jaffator und das Zionstor.
Bemerkenswert ist, dass zwischen 1948 und 1967 nicht nur die jüdische sondern auch die christliche Bevölkerung des jordanisch regierten Jerusalems rapide abnahm, was aber nicht etwa zu irgendeiner Demarche der Kirchen gegen Jordanien führte.
Im Gegensatz zu der von unserer Politik-akzeptierten Forderung der Islamis hierzulande, wurden christliche Kirchen daran gehindert, soziale Einrichtungen in Jerusalem zu gründen. Statt dessen erließ Jordanien im Jahre 1955 Gesetze, um christliche Schulen unter staatliche Aufsicht zu stellen. Es durfte auch in christlichen Schulen nur auf arabisch unterrichtet werden. Lehrbücher mit Islam-glorifizierenden, Juden- und auch Christenfeindliche Inhalten wurden strikt und ausnahmslos von den jordanischen Besatzern vorgegeben.
Nicht viel anders und sehr analog zu dem islamischen Verbrechen an den Juden und Christen in Jerusalem ist es der wichtigsten und bedeutendsten Kirche des oströmischen/byzantinischen Christentums Hagia Sophia ( griech. = Heilige Lehre ) ergangen nach der bestialischen von reiner Mordlust der Osmanen und Janitscharen begleiteten Eroberung des hellenistischen Konstantinopel am 29.Mai 1453.
Faktisch wurden von den Osmanen und Janitscharen des Sultans, in wenigen Stunden tausende von Nonnen vergewaltigt und anschließend mittels Durchschneiden der Kehle getötet. Männer wurden gekreuzigt und gepfählt. Von verzweifelten christlichen Müttern in der Kirche Hagia Sophia versteckte Säuglinge wurden im Namen der Religion des Friedens von den Janitscharen enthauptet und die Schädel der Kinder zum Löschen der Kerzen benutzt.
Wie auch im Falle der Al Aksa wurde die Hagia Sophia zur Demütigung der Besiegten und als Zeichen der Überlegenheit der Sieger nachdem vieles in der Kirche verwüstet und die meisten christlichen Insignien abgerissen und zerstört wurden in eine Eroberungsmoschee umgewandelt.
Dies war den islamischen Eroberern auch hier besonders wichtig, weil Konstantinopel zu diesem Zeitpunkt die Hauptstadt des vorwiegend griechisch(mittelgriechisch)-sprachigen christlichen Byzantinischen Reiches war , basierend auf einer hellenischen (griechischen) Gründung aus der Antike, in der es bereits ca. 650 B.C. als Byzantium entstand. Dieser Ursprung sollte wie stets bei islamischen Eroberungen weitestgehend ausgelöscht werden.
Überhaupt war in der langen Zeit vor den türkischen Eroberungsraubzügen ganz Kleinasien von der Bevölkerung her christlich und griechisch — und zwar genau da, wo sich heute rückgratlose und geschichtsvergessene westliche, und natürlich ganz vorn deutsche Touristen bis Corona tummelten, um die Wirtschaft Erdogans auf Touren zu halten.
Die Christen im anatolischen Teil der damaligen Türkei zählten sogar noch bis Ende des 19. Jahrhunderts mehr als zwei Millionen (ein Viertel der Bevölkerung auf dem Gebiet der heutigen Türkei) bis Anatolien den suizidalen Fehler machte, im 19. Jahrhundert hunderttausende von Muslimen aufzunehmen – Albaner, Bosnier, Balkantürken, die aus den Balkanländern nach deren hart erkämpfter Lossagung vom Islam und dem osmanischen Reich in die Türkei strömten.
Das führte zunächst zum demographischen Absinken des christlichen Bevölkerungsanteils im anatolischen Teil der Türkei, da allein dort ca. 850.000 Muslime in den von armenischen Christen bewohnten Gegenden angesiedelt wurden, was nach bekanntem und bis heute vielerorts belegten Islam-üblichen Muster zur Verfolgung, Ermordung und Vertreibung der dortigen Christen und anderer Nichtmuslime führte, von den Juden ganz zu schweigen.
Also bitte, bitte jetzt keine Hintergedanken — Vergleiche hinken ja ohnehin von Amts wegen, besonders geschichtliche. Das könnte ohnehin nur ein vollkommen Rääääächter sein, der hier etwa Parallelen zu Stuttgart, Duisburg, Neukölln, Bremerhaven, Kreuzberg, Offenbach, Moabit, Marseille, Paris, Köln, Nizza, Lyon, Stockholm, Antwerpen, Molenbeek, Belgien um nur einige zu nennen, sieht. Also ich kann da nichts Paralleles entdecken.
Auch nicht in dem besonderen sozio-ethno-kulturellen Background-Hauptanteil der launigen Polizei-freundlichen Partyszene aus Stuttgart, dessen Namen man ganz wie bei Harry Potter nicht aussprechen darf, wenn man kein gesellschaftliches, berufliches oder sonstiges Unglück über sich bringen will.
Und das wiederum hat auch nichts zu tun mit der zugegeben etwas angespannten Alltags-Sicherheitslage in den Herzen und den für Juden jeder Art, aber auch für nichtjüdische gesetzestreue Bürger wachsenden No-Go-Areas unserer Städte.
Ganz sicher aber auch nicht mit der dank Corona gerade so in der Gunst des Wahlvolks gestiegenen Politik der Kanzlerin. Die Wähler in unserem Land sind ja, wie ja die Geschichte schon lehrt, ohnehin mit besonders großem politischen Verstand gesegnet und für die tägliche Gehirnwäsche mit dem linken 68er- Gesinnungscontent unserer staatlichen Nachrichtenfilter und Erziehungsmedien unzugänglich.
Aber bei der Umwidmung des Kölner Doms waren wir vorerst ja noch gar nicht. Die kommt vermutlich erst in der nächsten Klasse unserer zunehmend Islam-dominierten Schulen.
Es geht diesmal ausnahmsweise auch nicht um den Rest des jüdischen Tempels und die Klagemauer, die unter der schon immer oder jedenfalls viel früher dagewesenen Al Aqsa Moschee ein Fremdkörper und eine Provokation des wahren Glaubens sind ( da gibt es ohnehin nur einen ) Natürlich müssen die weg oder für den Glauben des Propheten umgewidmet werden. Das wird nicht vergessen, aber alles zu seiner Zeit.
Jetzt macht es erst einmal die Hagia Sophia vor, wie es geht. Der Merkel-Vertraute, Panislamist, autokratischer Ermächtigungsgesetz-Durchmarschierer, IS-Unterstützer, Kurden-Bombardierer, Journalisten-Wegschließer und Antisemit R. Erdogan hat es sich gewünscht, Ein türkisches Gericht hat ihm diesen kleinen Wunsch erfüllt — die Hagia Sophia Kirche, die der türkische Säkularisierer K. Atatürk aus einer Eroberungsmoschee in ein Museum umgewidmet hat, wird wieder Moschee. Am 24. Juli geht’s schon das erste Mal nach 86 Jahren los.
Die ebenfalls gleich auch noch einmal mit allem Ernst und Nachdruck wiederholten Ansprüche des großen Kalifen vom geraubten Bosporus auf die Heimholung des den Islamis durch Karl Martell wieder abgerungenen Spanien und natürlich auf Jerusalems Felsendom müssen noch etwas warten. Hagia Sophia comes first !!
Außer etwas, nur fürs Publikum und die entlastende Dokumentierung einer obligatorischen Einrede abgelassenem unterschwelligen Gegrummel scheint das hierzulande, in der EU und auch in den Kirchen ( vielleicht in der orthodoxen Ostkirche etwas mehr ), niemanden wirklich nennenswert zu stören.
Wie denn auch. Erstens haben sie alle Angst, Erdogan könnte das ohnehin schon vorhandene Leck noch größer machen in dem Merkelschen Flüchtlingspakt, den sie mit ihm für teueres Geld wegen der Unfähigkeit ihre eigenen Grenzen wirksam zu verteidigen, geschlossen haben.
Außerdem sind sie doch alle, besonders die Steinmeiers und die Masse in unserem Lande, wenn sie sich nicht gerade neue Anregungen zum Trump-Bashing aus dem Buch seiner Nichte holen, vollkommen davon absorbiert, dafür zu sorgen, dass die Juden auf keinen Fall etwas von ihrem seit Urzeiten geschichtlich legitimierten Land in Judäa und Samaria zurückerhalten.
Wäre ja auch noch schöner, wenn Juden in Frieden in ihrem eigenen Land auf eigenem Grund und Boden leben dürften. Wozu wäre es dann überhaupt von den Islamis geraubt worden — und dann auch noch völkerrechtlich so schrecklich korrekt. Jedenfalls gibt es dagegen keinen Einspruch seitens unseres großen Völkerrecht-Sachverständigen Maas. Ebenso wenig übrigens wie gegen die barbarische Vandalisierung und großflächige Beseitigung jüdischer Spuren und jüdischen Lebens durch die Jordanier in Ostjerusalem.
Dabei ist das Völkerrecht unserer Politik doch sehr wichtig. Nicht immer und auch nicht überall, zu Gunsten der Juden schon gar nicht , aber wichtig !!! Ganz besonders sogar für unseren schnurstracks wegen Auschwitz in die Politik in sein so schrecklich schweres Amt gegangenen Linksaußen-Darsteller Deutschlands. So sagt er jedenfalls und bevorzugt dann, wenn er eine Chance wittert, es gegen Israel anzuführen. Wie kürzlich gerade im Bundestag, wo es den Israelis wieder mal so richtig gezeigt und um die Ohren gehauen hat — das Völkerrecht!
Dabei hätte er alles viel leichter haben können, wenn er draußen geblieben wäre zum Beispiel.
Und schlechter als er und sein ihm vorangegangener, heute im sicheren Hafen des Präsidenten-Amtes geborgener Arafat-Huldiger aus dem seinerzeit Verfassungsschutz-beobachteten linksradikalen Verlag hätte es der davor das Außenamt vertretende Taxifahrer mit der Steinwerfer-Karriere von den Grünen wohl auch nicht gemacht.
Aber wo er Recht hat, der Herr Maas, da hat er Recht. Besonders mit den Leviten, die er im Bundestag ausgerechnet den jüdischen Bibel-Ignoranten aus Israel wegen der Übernahme von Teilen Judäas und Samarias gelesen hat. Völkerrecht muss schon sein!
Womit wir wieder bei der Hagia Sophia wären!!
Stay healthy and safe
Dr. Rafael Korenzecher
( Bild gef. bei Wolfgang Fuhl )