USO Autobahnen: Nutzen UFOs den Ozean?
USO steht für Unidentified Submerged Object (unidentifiziertes Unterwasserobjekt): ein unbemanntes Luftfahrzeug (UAV), das mit Wasser interagiert oder sich zwischen Luft und Meer bewegt.
USO steht für Unidentified Submerged Object (unidentifiziertes Unterwasserobjekt): ein unbemanntes Luftfahrzeug (UAV), das mit Wasser interagiert oder sich zwischen Luft und Meer bewegt.
Hamas-Führer in Katar haben einen Entwurf für ein Schreiben an US-Präsident Donald Trump vorbereitet. Darin bieten sie eine 60-tägige Feuerpause und die Freilassung der Hälfte der Geiseln an – verlangen aber eine persönliche Garantie Trumps.
Vor ziemlich genau zwei Jahren gab der bekannte Journalist und Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber bekannt, dass er sich nach Gewaltdrohungen und aggressiven Übergriffen Linksradikaler nicht mehr zum Thema Islam äußern wolle. Kaum hat er von der ARD zur „Welt“ gewechselt, nun eine komplette Wende…
Immer mehr Staaten Europas erkennen einen palästinensischen Staat an – ausgerechnet nach den Massakern vom 7. Oktober. Für Israel ist das ein Schlag ins Gesicht. Premier Netanjahu kündigt an: Diese Politik wird nicht unbeantwortet bleiben.
Gleich in der Einleitung seines Buches Wiedervereinigung Israels: Was Jesus wirklich verkündet hat lässt der Rechtsanwalt und Bibelkundler Dr. Howard Ha-Sung Chung die Bombe platzen, indem er die zentrale These seines Werkes in Fettschrift anführt:
„Jesus hat das Evangelium nicht an die Völker im Allgemeinen, sondern an das zerstreute Israel im Besonderen gerichtet. Seine Parabeln sind keine universalen Lebensweisheiten, sondern verschlüsselte Botschaften an das Bundesvolk.“1
Die „Global Sumud Flotilla“ kämpft mit internen Streitigkeiten, Kommunikationspannen und organisatorischen Problemen. Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg wurde leise aus dem Führungskomitee gestrichen – ein Symbol für die wachsende Unruhe an Bord.
Viele bezweifeln den Sinn der IDF-Offensive in Gaza-Stadt, aber es ist wichtig, dass verstanden wird, dass Risiken Teil des Krieges sind. Dennoch ist die Operation von strategischer Bedeutung für Israels nationale Sicherheit.
Dinosaurier wurden im 19. Jahrhundert erfunden, zeitgleich mit der Verbreitung des Darwinismus als neue Erklärung des Lebens auf der Erde.
Israels Sorge wächst: Ägypten baut im Sinai militärische Strukturen auf, die nach Ansicht Jerusalems den Friedensvertrag verletzen könnten. Ministerpräsident Netanjahu bittet nun die USA um Einmischung – ein diplomatisches Signal, das zeigt, wie brisant die Lage geworden ist.
Die irische Rapgruppe Kneecap darf nicht nach Kanada einreisen – der Auslöser: das öffentliche Hissen einer Hisbollah-Flagge und wiederholte anti-israelische Botschaften.
Trump hat angekündigt, die Antifa als Terrororganisation einzustufen. Hans-Georg Maaßen, der als ehemaliger Präsident des Verfassungsschutzes die diesbezügliche Situation besser einschätzen kann, als jeder andere, hält diese Entscheidung der Amerikaner für richtig und wünscht sich, dass auch unsere Bundesregierung endlich diesen Schritt geht.
Wie die »Welt« und die »Junge Freiheit« berichteten, will US-Präsident Donald Trump die Antifa-Bewegung als Terrororganisation einzustufen. Dies teilte er am Donnerstagmorgen auf seiner Plattform »Truth Social« mit. Er beschrieb die Antifa als kranke, gefährliche und radikale linke Katastrophe.
Hallo zusammen, dieses UFO sieht fantastisch aus. Seine V-Form ist wirklich auffällig und es hat leuchtende Lichter entlang des gesamten Flugkörpers. Von Scott C. Waring
Die Attacke in Doha war mehr als ein gescheiterter Anschlag: Sie markiert das Ende der Toleranz gegenüber Terrorführung im Ausland. Wer meint, Israel habe die Kontrolle verloren, irrt — Israel hat die Kontrolle zurückerobert.
Das Entsetzen ist groß. Und das erst einmal zurecht: in einem Laden in Flensburg wurde im Schaufenster ein Schild mit der Aufschrift „Juden haben hier Hausverbot“ entdeckt. Wer genauer hinschaut, wird erahnen, woher dieser Hass auf Juden kommt. Davon wollen freilich die Politiker, die jetzt Merzsche Tränen vergießen, nichts wissen.
Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erhebt klare Worte: Wer Israel inmitten eines Abwehrkampfes mit Sanktionen belegt, setzt den moralischen Kompass falsch. Statt den jüdischen Staat ins Visier zu nehmen, sollten jene unter Druck geraten, die Hamas Schutz und Rückhalt geben.
Ein alltäglicher Einkauf wurde für Liora, eine Rentnerin aus dem Zentrum Israels, zum Schockmoment. Als sie nach mehreren Stunden zum Parkplatz des Einkaufszentrums zurückkehrte, fand sie ihr Auto schwer beschädigt vor: Die Magnetschilder, mit denen sie Solidarität mit den israelischen Geiseln zeigte, waren abgerissen. Auf den Wagen selbst hatten Unbekannte mit schwarzer Farbe die Worte „Hitler hatte recht“ gesprüht.
IDF und Shin Bet nehmen über 75 Terrorverdächtige in Judäa und Samaria fest, Waffen und Raketen werden beschlagnahmt. Am Allenby-Übergang zeigt ein Anschlag, wie Terroristen selbst humanitäre Hilfe missbrauchen.
Der 10. September 2025 – der Tag, an dem Charlie Kirk ermordet wurde – könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen, ähnlich wie der 11. September vor 24 Jahren.
Charlie Kirk war vielen Menschen auf der Welt unbekannt, aber für Millionen Amerikaner war er die bekannteste Stimme junger Konservativer, die an biblische Werte und eine jüdisch-christliche Weltanschauung glaubten. Er verteidigte diese Weltanschauung ohne Scheu auf jeder Plattform, die sich ihm bot: Auf Colleges und an Unis, bei Massenversammlungen und auf digitalen Plattformen.
Gestern, am 10. September, wurde eine laute Aktivistenstimme der amerikanischen konservativen Politik zum Schweigen gebracht; er wurde bei einer Veranstaltung an der Utah Valley University ermordet. Charlie Kirk (31) war zwar eine polarisierende Persönlichkeit in den US-Kulturkriegen, aber ein freimütiger Anhänger Israels, des jüdischen Volks und der freien Meinungsäußerung.
Normalerweise tut einen menschliche Gemeinschaft alles, um ihren Nachwuchs vor Gefahren zu schützen. In den Corona-Jahren haben wir das Gegenteil erlebt. Politiker erklärten Kinder und Jugendliche zu „Virenschleudern“ oder „Pandemietreibern“ und machten ihnen das Leben in dieser Zeit zur Hölle. Unterstützt wurden sie wie immer vom den staatsnahen Medien, allen voran das ZDF, dessen notorischer royaler Hetzer Jan Böhmermann mit folgendem Satz die Speerspitze des perfiden politischen Feldzugs gegen die Verwundbarsten und Schwächsten markierte:
Hinter der angeblichen „Friedensflottille“, die mit Prominenten und Aktivisten nach Gaza segelt, stehen in Wahrheit Hamas-Funktionäre und die Muslimbruderschaft. Greta Thunberg dient dabei als mediales Aushängeschild – nicht mehr.
Merz hat am Montag geredet geredet, die Kippa saß korrekt. Schön. Aber Reden wirken nur, wenn ihnen konkrete Taten folgen. Wer wirklich entschlossen gegen Antisemitismus vorgehen will, darf nicht bei Sentimenten verharren; er muss handeln — schnell, sichtbar und nachhaltig.
Nach den Lügen von ZDF-Propagandamacher Elmar Theveßen öffnen sich auch beim ZDF heutejournal die Pforten der Hasshölle, in der sich die Presstituierten des Staatsfunks suhlen: Freude über den Tod von Charlie Kirk sei nicht zu rechtfertigen, so Dunja Hayali. Um dann abzulästern über die „oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen“ und einen „radikal-religiösen Verschwörungsanhänger“.
Mit Panzern, Luftwaffe und einem massiven Reservistenaufgebot dringt die IDF in das Herz von Gaza vor. Ein Sprecher skizziert den militärischen Fahrplan — und macht klar: Dies ist kein Symbolakt, sondern ein entschlossener Versuch, die Terrorherrschaft zu brechen.