Afghanistan

Wenn Israel fällt – fällt auch der Westen

Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia, Sohn eines sizilianischen Italieners und einer Spanierin, gab sein siebtes Buch heraus. Es trägt einen zunächst dramatisch anmutenden Titel: „ Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen: Warum der Antisemitismus uns alle bedroht “. Doch nach einer kurzen Denkpause stellt sich in der Tat die Frage, ob im damaligen Krieg gegen die Taliban am Hindukusch, im noch ferneren Afghanistan, wirklich eine noch größere Bedrohung unserer Freiheit abgewehrt wurde, als dies im Verteidigungskrieg Israels gegen die ebenso menschenverachtende Hamas und Hisbollah geschieht. Womit wir schon halbwegs im Thema des Büchleins sind. Dessen Bedeutung lässt sich schon daran ermessen, dass kein Geringerer als Henryk M. Broder das Vorwort von immerhin 11 Seiten Länge (!) verfasste – quasi als Vorspann eines säkularen Juden für einen bekennenden Katholiken. Genau besehen ist das keine Besonderheit; denn Broder hat begriffen, dass in einem „Palästina“ vom Jordan bis zum Mittelmeer auch den säkularen Juden kein milderes Schicksal drohen würde als gläubigen Juden und Christen.

Die UNO wird keinen echten Völkermord verhindern

Deepti Mahajan, Direktorin der Coalition for Hindu Girls Abducted and Their Rights [Koalition für entführte Hindu-Mädchen und ihre Rechte] und erfolgreiche Geschäftsfrau, hat gerade eine Klage geschrieben, die sie dem UNO-Menschenrechtsrat (UNHRC) vorlegen will. Es geht dabei um „den Völkermord, der Hindus, Christen und Sikhs in Pakistan zugefügt wird“.

Geliefert wie bestellt: IS ruft zum Terror gegen Kölner Karneval auf

„Jetzt wird’s nicht nur bunt, sondern auch laut. Alaaf und Allahu Akbar in einem Atemzug, das nenn‘ ich mal Interkulturalität!“ (Harald Schmidt)

Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ hat ihre Mitglieder in Deutschland zu blutigen Terroranschlägen auf den Kölner Karneval aufgerufen. Besonders genannt werden die Eröffnung des Straßenkarnevals am morgigen Donnerstag sowie eine europaweit bekannte Homo-Party in jener Stadt, die linksgrüner nicht sein könnte.

Der Diktator ist weg, die Syrer reisen zurück

Schon vor der „Abdankung“ Baschar al-Assads reisten abertausende syrische Familien vom Libanon in ihre Heimat Syrien zurück. Dazu hatten sie allen Grund: Der Hisbollah war es geschuldet, dass deren Offensive auf das nördliche Israel insbesondere nach dem 7. Oktober 2023 eine zu erwartende Reaktion des angegriffenen Volkes auslöste. Und wie bei allen arabischen Angriffen auf Israel holten sich die Angreifer erneut eine blutige Nase – sie lernen anscheinend nichts daraus. Unter diesem Krieg hatten auch Syrer im Libanon zu leiden und packten deshalb ihre Koffer; sie zogen den Kleinkrieg Assads dem größeren Krieg im Libanon vor. Nachdem der syrische Diktator und Schlächter nun weg ist, reisen noch mehr von ihnen in ihre Heimat zurück.

Trump-Attentäter hat für Ukraine gekämpft und rekrutiert

Der versuchte Trump-Attentäter Ryan Routh (58) hat 2022 in der Ukraine als Freiwilliger gedient und ein Buch darüber geschrieben. Außerdem soll er versucht haben, ausländische Freiwillige für die Ukraine anzuwerben, u.a. aus Afghanistan.

Polizei: Sachsen, Thüringen & Brandenburg werden Ampel nicht auf den Leim gehen

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat das von der Bundesregierung vorgelegte „Sicherheitspaket“ als unzureichend und teilweise „Mogelpackung“ kritisiert und wichtige Erweiterungen und Veränderungen verlangt. Zusätzlich erweist sich die als Wahlkampfaktion gedachte Abschiebeaktion nach Afghanistan als Farce.

Die grenzenlose Vielfalt wird tödlich

Die Bluttat von Solingen hat deutlich gemacht, dass die Politiker, die sich selbst mit gepanzerten Fahrzeugen und jeder Menge Bodyguards schützen, den öffentlichen Raum aufgegeben und die Bürger schutzlos den Folgen ihrer ideologiegesteuerten Massen-Einwanderungspolitik ausgeliefert haben. Das Messerattentat in Stuttgart und die Schlächterei in Solingen haben unter den Augen der Polizei stattgefunden. In beiden Fällen ist mit Tötungsabsicht professionell vorgegangen worden. Wer auf die Halsschlagader zielt und sie auch trifft, ist kein spontan radikalisierter Irrer, der hat das vorher trainiert. Im Falle Solingen hat sich der IS zu der Tat bekannt. Das Bekennerschreiben soll schon vorgelegen haben, als noch von offizieller Seite verkündet wurde, man gehe zwar von einem Anschlag aus, wisse aber nichts Genaueres. Im ZDF sagt der Reporter vor Ort, dass Zeugen von einem „arabisch aussehenden Mann“ gesprochen hätten, und fügt zynisch hinzu: „Was immer das heißen mag“, um dann vor Spekulationen zu warnen. Im Fahndungsprofil der Polizei taucht dann die Beschreibung „südländisch“ auf, die politisch korrekte Metapher für Neu-Hinzugekommene aus dem arabischen Raum.

Bidens Katastrophe bei TV-Duell ums „Greise Haus“

Selbst das Kriegstreiber-Boulevard-Medium „BILD“ konnte bei diesem Wahnsinns-Auftritt eines Datter-Greises für die Demokraten nicht anders „Stolper-Auftritt von Biden, Demokraten in Panik“ titelt sie daher.

JF-Petition: Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien!

Der Messeranschlag von Mannheim durch einen illegalen Migranten, bei dem der Polizist Rouven Laur getötet und PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger schwer verletzt wurde, erschüttert noch immer die Nation. Doch die Migrationskrise geht weiter, die Grenzen stehen weiter offen wie Scheunentore. Deswegen fordert eine neue Petition der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF): Grenzen für Illegale schließen! Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien!

Rotz-Grüne Empörung: Polizei schützt Islam-Kritiker

Nach der Messer-Attacke von Mannheim macht sich in der linksalternativ gleichgeschalteten Einheitsmeinung laute Kritik am Vorgehen der Polizei breit. Den Polizist:innen jederlei Geschlechts war nur knapp die Deeskalation eines weiteren Einzelfalls gelungen.

Israel tut nichts Illegales

von Elder of Ziyon, 17. Oktober 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – Heplev Hier ist eine großartige Zusammenfassung des

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