Israels Luftwaffe schlägt tief in Syrien zu: Hamas-Terroristen nutzten Assad-Nachfolgestaat für Angriffe
Nach Raketenbeschuss auf die Golanhöhen greift die IDF syrisches Waffenarsenal an – das Regime in Damaskus steht unter direkter Verantwortung
Nach Raketenbeschuss auf die Golanhöhen greift die IDF syrisches Waffenarsenal an – das Regime in Damaskus steht unter direkter Verantwortung
Berichte über geheime Treffen, Waffenpläne und einen möglichen Schulterschluss mit Israel befeuern die Gewaltspirale in Süd-Syrien – und rufen alte Feinde zurück auf den Plan.
Am Mittwoch trafen sich Delegationen beider Länder in Aserbaidschan, um über ein sogenanntes „Deconfliction“-System zu verhandeln – ein Mechanismus, der verhindern soll, dass ihre militärischen Operationen in Syrien zu unbeabsichtigten Zusammenstößen führen. Doch die Gespräche, die unter der Leitung von Israels Nationalem Sicherheitsberater Tzachi Hanegbi und mit Beteiligung hochrangiger Verteidigungs- und Sicherheitsvertreter stattfanden, machten eines deutlich: Israel lässt keinen Spielraum, wenn es um türkische Ambitionen in Syrien geht.
Die Türkei wettert gegen Israels notwendige Angriffe in Syrien – doch Außenminister Hakan Fidan ignoriert die reale Bedrohung durch Terrorgruppen. Während Israel seine Sicherheit verteidigt, droht Ankara mit Doppelmoral die Region zu destabilisieren. Wer steht hier wirklich auf der falschen Seite?
Die neue syrische Führung hat am Freitag die Verhaftung von Atif Najib bekannt gegeben, einem Cousin des gestürzten Diktators Baschar al-Assad.