Der Faeser-Skandal: Abschied von Freiheit und Rechtsstaat
(Quelle Beitragsbild oben: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons) Das Verbot des Compact-Magazins durch die ökosozialistische […]
(Quelle Beitragsbild oben: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons) Das Verbot des Compact-Magazins durch die ökosozialistische […]
Die Ereignisse im Europäischen Parlament in Brüssel überschlagen sich gerade. Wie aus gut unterrichteten Kreisen bekannt wird, werden sich künftig drei verschiedene patriotische bzw. rechts-konservative Fraktionen bilden.
Am 16. Oktober 2020 wurde der Geschichtslehrer Samuel Paty von einem jungen Moslem und seinen Freunden in einem Pariser Vorort hinterrücks ermordet. Weil er Jude war. Das weltweite Entsetzen darüber war groß. Nun könnte man annehmen, dass die französische Regierung ihre Lehren daraus gezogen hat. Falsch gedacht. Antisemitismus feiert fröhliche Urstände.
Ist es respektlos, an einem Bettler vorbeizugehen, ohne ihm etwas Kleingeld in seinen Hut zu geben?
Hierüber kann man geteilter Meinung sein. Muss man einem Bettler im Deutschen Bundestag unbedingt zuhören? Auch darüber kann man geteilter Meinung sein. Beide Meinungen sind völlig legitim. Nun hat also ein Bettler aus der Ukraine im Bundestag eine Bettelrede gehalten. Das kann er machen. Er war ja von der Bundesregierung explizit dazu eingeladen worden, seinen Bettelbrief dort mündlich vorzutragen. Der Publizist Klaus Kelle schreibt in einem Gastbeitrag bei reitschuster.de von einer „historischen“ Rede und von einem „Zirkus“, den die AfD und das BSW darum gemacht hätten.