„Wenn der Tyrann fällt, wird es ruhiger“ – Netanyahu stellt gezielte Tötung Khameneis in Aussicht
Israels Premierminister schließt die Ausschaltung des iranischen Obersten Führers nicht aus – und hält sie für einen Schritt zur Deeskalation.
Israels Premierminister schließt die Ausschaltung des iranischen Obersten Führers nicht aus – und hält sie für einen Schritt zur Deeskalation.
Die Weltordnung bebt: Israel greift Irans Atomprogramm an, Trump steht an Israels Seite – und sendet eine klare Drohung an Teheran. Ein gefährliches Spiel um Abschreckung, Allianzen und nukleare Ambitionen.
Zum dritten Mal in Folge schlagen israelische Raketen tief im iranischen Machtzentrum ein – nun ruft die IDF erstmals Iraner zur Flucht auf. Das Signal ist eindeutig: Wer sich dem Regime andient, riskiert sein Leben.
Nach den israelischen Luftangriffen auf iranische Nuklearanlagen erhöht US-Präsident Trump den Druck auf Teheran – mit drastischen Worten und einer klaren Warnung.
Die Luftschläge gegen Irans Atomprogramm waren seit über einem halben Jahr vorbereitet. Ein Angriff, den Netanyahu als „Frage des Überlebens“ beschreibt – ohne Rücksicht auf Washington.
Wie (u. a.) die Israel heute Redaktion (nach JNS) am 13. Juni 2025 berichet, griffen am frühen Morgen des 13. Juni 2025 duzende israelische Kampfjets zahlreiche Ziele in Teheran an. Darunter befanden sich auch militärische sowie nukleare Anlagen. Die IDF erklärte, dass es sich um einen „präventiven, präzisen und kombinierten Offensivschlag“ gegen das iranische Atomprogramm handelte.
Wien, Washington, Teheran – der Showdown um das iranische Atomprogramm wird zur explosiven Kraftprobe. Während Trump offen mit einem Angriff droht, kündigt Teheran Gegenangriffe auf Israels Atomanlagen an.
Mike Huckabee sieht in einem eigenen Palästinenserstaat keine realistische Perspektive mehr – und liefert damit eine außenpolitische Zäsur im Nahostkonflikt
Während Teheran und Washington offiziell noch an einem neuen Atomabkommen feilen, droht im Hintergrund eine politische Sprengkraft, die weit über Diplomatie hinausgeht. Die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich und Deutschland haben in der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) eine Resolution vorbereitet, die Iran offen beschuldigt, seine Verpflichtungen zur atomaren Überwachung verletzt zu haben. Zum ersten Mal seit zwanzig Jahren soll der Gouverneursrat der IAEA nun feststellen, dass Iran sich nicht an internationale Auflagen hält – ein dramatischer Schritt, der nicht nur die Gespräche mit den USA zu torpedieren droht, sondern auch einen neuen Kalten Krieg im Nahen Osten auslösen könnte.
In dem vom FBI freigegebenen Dokument heißt es: „…Ein Teil der Scheiben trägt Besatzungen, andere werden ferngesteuert, und die Körper der Besucher sowie das Raumschiff materialisieren sich automatisch, wenn sie in die Schwingungsfrequenz unserer dichten Materie eintreten…“
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist zu einem eintägigen Antrittsbesuch bei Donald Trump in Washington eingetroffen. Kommt es heute zum Showdown im Weißen Haus?
+ Ukraine greift wieder Putins Lieblingsbrücke an + Wenn Journalisten zu Regierungssprechern werden + Wadephul war in den USA – das Interesse der Amerikaner: NULL + Migrantenansturm im Ärmelkanal – 1.200 illegale Migranten an einem einzigen Tag +
Die argentinische Regierung von Javier Milei hat anlässlich eines Besuches von US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. in Buenos Aires, den Austritt aus der WHO ratifiziert.
In Folge streben nun beide Staaten eine Zusammenarbeit in gesundheitlichen Fragen an.
Irans Führung erklärt den US-Vorschlag für „einseitig und wertlos“ – während in Washington plötzlich Stille herrscht im Machtinstrument Sanktionspolitik.
Trotz Vermittlung durch US-Sondergesandten Witkoff bleibt Hamas stur – und gefährdet damit das Leben der Geiseln
Der neue amerikanische Vorschlag für Gaza klingt auf dem Papier nach Hoffnung. Doch wer genau hinsieht, erkennt einen Deal, der Israels Sicherheit gefährlich relativiert.
Die Front der Einheit bröckelt: Während Israel zum Schlag gegen Irans Nuklearanlagen ansetzt, zieht Präsident Trump die Notbremse – und droht Teheran zugleich mit harten Konsequenzen.
Die Islamische Republik ringt mit Hunger, Stromausfällen und Spott gegen die eigene Führung. Während der Westen verhandelt, bereitet sich Israel
Israels Premier streitet einen Angriffsdrohung ab – doch ein US-Bericht zeigt, wie angespannt das Verhältnis zwischen Washington und Jerusalem ist.
Die Rhetorik wird rauer, die Geduld knapper: Deutschland stellt die Sicherheitsgarantien für Israel infrage – und damit auch seine eigene historische Verantwortung.
Nach langem Zögern scheint Trump nun bereit, die Konfrontation mit dem Kreml zu suchen. Die Geduld mit Putin ist aufgebraucht – und das ausgerechnet inmitten massiver US-Militärmanöver in Europa.
Ein neuer Vorschlag für einen Waffenstillstand in Gaza liegt auf dem Tisch – diesmal mit amerikanischem Rückhalt. Hamas hat bereits zugesagt. Doch aus Jerusalem kommt keine Reaktion.
In Israel geschieht etwas Herzzerreißendes. Und wenn wir es nicht beim Namen nennen, wenn wir dem nicht entgegentreten, werden wir nie wirklich in der Lage sein zu siegen – nicht im Gazastreifen, nicht im Gerichtssaal der weltweiten Meinung und nicht in der Seele unserer Nation.
Der US-Präsident bittet Israel, den Krieg in Gaza schnellstmöglich zu beenden – während er Teheran eine Bühne bietet.
Berichte über geheime Treffen, Waffenpläne und einen möglichen Schulterschluss mit Israel befeuern die Gewaltspirale in Süd-Syrien – und rufen alte Feinde zurück auf den Plan.