Israels Außenminister in Kiew: Klare Worte gegen Iran, Solidarität mit der Ukraine
Ein Besuch im Schatten zweier Kriege – Gideon Sa’ar über Hamas, Teheran und die Verantwortung Europas
Ein Besuch im Schatten zweier Kriege – Gideon Sa’ar über Hamas, Teheran und die Verantwortung Europas
Ein Bericht über Russlands angebliche Unterstützung eines Nukleardeals ohne iranische Urananreicherung sorgt in Teheran für wütende Dementis. Der Iran sieht sich verraten – und die Front gegen Washington gerät ins Wanken.
Nach dem Untergang der „Eternity C“ im Roten Meer wächst der Druck auf Iran. Deutschland erwartet klare Konsequenzen – nicht nur in der Atomfrage, sondern auch gegenüber Teherans Terror-Proxies.
Die USA und Israel gehen wieder auf Koordinierungskurs – mit drastischen Konsequenzen für Gaza und Teheran
Sheikh Wadee’ Jaabari will die Palästinensische Autonomiebehörde aus Hebron vertreiben und mit Israel Frieden schließen. Was wie ein Märchen klingt, ist der härteste Angriff auf die PA seit Jahrzehnten – und ein möglicher Neubeginn.
Während Vermittler ein Waffenstillstandsabkommen vorbereiten, macht Israels Premierminister unmissverständlich klar: Hamas wird nicht überleben. Nicht politisch, nicht militärisch. Die letzten Worte sind gesprochen – jetzt beginnt der entscheidende Kampf um Gaza.
Nach zwölf Tagen offener Gewalt zwischen Israel und Iran kehrt eine fragile Ruhe ein. US-Präsident Trump spricht von einem Durchbruch – doch was bedeutet das für Gaza und die Geiseln?
Stellvertretend für Europa (?) verhandelten die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens sowie die EU-Außenbeauftragte Katja Kallas mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtchi in Genf über – ja, was eigentlich? Nun, am Genfer See ist es schön; wer möchte nicht einmal dorthin – und das auf Staatskosten und im Regierungsflieger? Wie wir wissen, kam aber nichts dabei heraus. „Bloß die Bereitschaft zu ernsthaften Abstrichen an seinem Atomprogramm ließ der Iran nicht erkennen“ berichtete der Schweizer SFR und stellte fest: “Teheran ist nicht bereit zum Nachgeben”. Fast vier Stunden dauerten die hochrangigen Iran-Gespräche in Genf, doch es bleibt die Frage, worüber hier eigentlich verhandelt wurde: Wer stellte wem welche Fragen? Was antwortete die andere Seite darauf? Wir werden es wohl nie erfahren, wie so vieles nicht. Aber ein Versuch war es wert – auch wenn Europa nicht mehr ernstgenommen wird.
Friedrich Merz rechtfertigt US- und Israel-Schläge gegen Iran – und spricht unbequeme Wahrheiten aus
Das Mullah-Regime wankt: Inmitten des Krieges mit Israel benennt Irans oberster Führer seine möglichen Nachfolger – und sorgt so für Spekulationen über seinen Zustand, seine Angst und das Ende einer Ära.
Die Kritik an Merz ist laut – doch sie verkennt, worum es wirklich geht: Israel schützt mit seinen riskanten Angriffen auch Europas Sicherheit.
Die Weltordnung bebt: Israel greift Irans Atomprogramm an, Trump steht an Israels Seite – und sendet eine klare Drohung an Teheran. Ein gefährliches Spiel um Abschreckung, Allianzen und nukleare Ambitionen.
Nach einer neuen INSA-Umfrage ist die klassische Familie zum letzten Zufluchtsort der Deutschen geworden, in dem sie inmitten einer wie nie seit 1945 von Krisen bestimmten Zeit letzte Zuflucht und Orientierung finden. Vor diesem Hintergrund erscheint das Zerstörungswerk der Gender- und Queerideologen in einem noch fataleren Licht.
Monatelang plante Israels Armee im Schatten. Was in der Nacht als gewaltiger Luftschlag begann, war das Ergebnis einer beispiellosen Täuschung, hochpräziser Aufklärung und einer dramatischen Entscheidung auf höchster Ebene.
Jerusalem trifft Vorbereitungen für einen Präventivschlag – Teheran droht, die USA ziehen Diplomaten ab, Steve Witkoff spricht Klartext
Der französische Staat spielt mit Symbolpolitik – auf dem Rücken jüdischer Bürger und der israelischen Souveränität.
Was als symbolische Hilfsmission begann, endet in politischen Verstrickungen und moralischer Doppelmoral. Das Schiff Madleen, das am 1. Juni aus Catania (Italien) Richtung Gaza auslief, wurde am Montagmorgen in internationalen Gewässern von der israelischen Marine aufgebracht. Zwölf Aktivisten an Bord wurden festgenommen – darunter auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg, die sich längst nicht mehr nur für das Klima, sondern vor allem gegen den jüdischen Staat engagiert.
Statt auf neue Verhandlungen zu hoffen, attackiert das Regime in Teheran nun die USA und Europa frontal. Der Ton verschärft sich – und die Atomfrage wird zum Pulverfass.
Macron fordert konkrete Schritte gegen Israel, Berlin stärkt der jüdischen Demokratie demonstrativ den Rücken. Der Bruch zwischen Paris und Jerusalem ist kein diplomischer Sturm – sondern eine moralische Offenbarung.
+ Ukraine greift wieder Putins Lieblingsbrücke an + Wenn Journalisten zu Regierungssprechern werden + Wadephul war in den USA – das Interesse der Amerikaner: NULL + Migrantenansturm im Ärmelkanal – 1.200 illegale Migranten an einem einzigen Tag +
Einmal mehr hat Israel einer unmoralischen Geisel-Vereinbarung zugestimmt, die nicht alle unsere Geiseln befreit, die Hamas nicht zerstört und tatsächlich dem Islamonazi-Feind im Gazastreifen gestattet sich neu zu gruppieren und seinen Zugriff auf die Bevölkerung des Gazastreifens zu festigen.
Die Front der Einheit bröckelt: Während Israel zum Schlag gegen Irans Nuklearanlagen ansetzt, zieht Präsident Trump die Notbremse – und droht Teheran zugleich mit harten Konsequenzen.
(Zum Beitragsbild oben: Johann Waqdepuhl 2014. Quelle: Foto-AG Gymnasium Melle, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons) Der deutsche Außenminister
Hochstimmung für Kriegstreiber in Berlin: Bundeskanzler Merz, der ganz scharf darauf ist, mit der Ukraine gemeinsam Waffen zu produzieren, um den gemeinsamen Krieg gegen Russland möglichst auf ganz Europa auszuweiten, trifft sich mit Selenskyj.
Die Rhetorik wird rauer, die Geduld knapper: Deutschland stellt die Sicherheitsgarantien für Israel infrage – und damit auch seine eigene historische Verantwortung.