Aufregung um Judenfeindschaft: Heuchelei und zu spät

Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, die Unterlagen aus meiner Kampfzeit als Frankfurter Stadtverordneter zu den Themen Antisemitismus/Judenfeindlichkeit/Islam aus den Jahren 2001 bis 2016 zu sichten. Das Ergebnis lässt keinen Zweifel zu: Alles, was heute angeblich soviel Anlass zur Sorge gibt, nämlich die auch in Deutschland stärker werdende offene Juden- und Israelfeindschaft in Kreisen der muslimischen Migranten, war spätestens mit dem in Frankfurt beispielhaft 2010 für das ganze Land verbundenen Abschied von der Integration und der damit resultierenden Durchsetzung des „Vielfalt“-Konzepts vorprogrammiert.

Von Dresden bis Passau: Auch Großaufgebot der Polizei kann Spaziergänger nicht mehr aufhalten

* von David Berger (Philosophia Perennis) Bilder, als ob die Invasion tausender Terroristen bevorstehen würde. Die „Gefährder“ gegen die hier mit allen Mitteln gekämpft werden soll, sind die Kritiker des Corona-Regimes. Alles, was an Polizisten, Wasserwerfern, Pfefferspray-Pistolen, Räumfahrzeugen etc. verfügbar ist, wird derzeit in Deutschland gegen friedliche Spaziergänger aufgefahren. Besonders krasse Bilder erreichen uns derzeit Von Dresden bis Passau: Auch Großaufgebot der Polizei kann Spaziergänger nicht mehr aufhalten