Syrien öffnet sich den USA – aber nicht Israel
Nach seinem historischen Besuch im Weißen Haus hat Syriens Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa unmissverständlich klargemacht, dass er derzeit keine Normalisierung mit Israel anstrebt.
Nach seinem historischen Besuch im Weißen Haus hat Syriens Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa unmissverständlich klargemacht, dass er derzeit keine Normalisierung mit Israel anstrebt.
Sukkat Salam wirbt unter dem Deckmantel interreligiöser Progressivität für eine islamistische Agenda
Was als diplomatischer Antrittsbesuch begann, endete in einem offenen Schlagabtausch. In Ankara traf der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz auf einen Präsidenten, der längst jede politische Contenance verloren hat: Recep Tayyip Erdogan, der Unterstützer der Hamas und lautstarke Gegner Israels, nutzte die Bühne für antiisraelische Propaganda – und erhielt eine klare, ungewohnte Antwort von Bundeskanzler Friedrich Merz.
Israel verhandelt heute in Ägypten über Leben und Tod, über Rückkehr oder Verrat. Während Donald Trump keine Zeit mehr für diplomatische Spielchen lässt, hofft Jerusalem auf eine Lösung – doch die Masken fallen schneller als geplant.
Am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur ist ein Islamist mit dem Auto in eine Synagoge gerast und hat dort mit einem Messer auf die Gläubigen eingestochen. Mindestens zwei Opfer sind tot, zahlreiche Verletzte.
Ein hoher Hamas-Funktionär erklärte gegenüber der BBC, die Terrororganisation werde den in Washington vorgestellten Plan zur Beendigung des Krieges voraussichtlich zurückweisen. Präsident Donald Trump hatte das Konzept gemeinsam mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu präsentiert.
Das Emirat inszeniert sich seit Jahren als unverzichtbarer Mittler im Nahen Osten. Doch hinter der glänzenden Fassade verbirgt sich eine lange Geschichte der Unterstützung islamistischer Gruppen – von Hamas bis Taliban, von der Muslimbruderschaft bis hin zu Netzwerken in Europa. Der israelische Angriff auf Hamas-Kader in Doha entlarvt die Illusion: Katar ist kein neutraler Vermittler, sondern ein zentraler Förderer von Kräften, die den Frieden torpedieren.
Es ist eine spektakuläre frühmorgendliche Aktion, die bundesweit für Aufsehen sorgen dürfte: Erstmals haben die unzähligen Opfer von Merkels Willkommensputsch ein monumentales Mahnmal gesetzt bekommen! Dafür gesorgt hat der Deutschland-Kurier (DK).
London untersagt dem israelischen Verteidigungsministerium die Teilnahme an der größten Rüstungsmesse Europas. Ein Schritt, der weniger mit Technik als mit Politik zu tun hat – und eine gefährliche Signalwirkung entfaltet.
Regimefeindliche Demonstranten behaupten sich gegen Khamenei-Anhänger
Ende Juli leistete eine Gruppe Deutsch-Iraner Widerstand gegen Aktivisten für die Islamische Republik, die die Wiederöffnung des Islamischen Zentrums Hamburg und der Blauen Moschee forderten – Institutionen, die vom Obersten Revolutionsführer Ali Kahmenei kontrolliert wurden, bevor die deutsche Regierung sie schloss.
Nach der verheerenden Entscheidung von Noch-Bundeskanzler Merz, ohne Einverständnis seiner Partei und vor allem der Bundestagsfraktion, die deutschen Waffenlieferungen nach Israel zu stoppen, habe ich das Bedürfnis, noch einmal klarzumachen, worum es im Gaza-Krieg jenseits der Hamas-Propaganda geht. In diesem Krieg wird von Israel die westliche Zivilisation gegen die zur Barbarei verkommene Kultur des Islamismus verteidigt. Der Existenzkampf Israels geht dem Existenzkampf des Westens voraus. Nur: Der Westen, vor allem seine Politiker und die meinungsmachenden Medien, haben dies immer noch nicht begriffen. Diese These wird seit 2024 im Buch von Chaim Noll und Heinz Theißen „Verteidigung der Zivilisation – Israel und Europa in der islamistischen Bedrohung“ vertreten und belegt.
Die Bundesregierung stoppt faktisch den Rüstungsexport nach Israel – ausgerechnet jetzt, da Hamas-Terroristen weiter Geiseln halten. Während deutsche Waffen an die Ukraine rollen, verweigert Berlin dem jüdischen Staat die Mittel zur Selbstverteidigung. Was hinter dem Embargo steckt – und warum es nicht nur ein diplomatischer Affront ist.
Antisemitismus aufgedeckt, Vertrauen erschüttert: Frankreich zieht Konsequenzen und weist Gaza-Flüchtlinge ab – eine innenpolitische Wende mit Signalwirkung für ganz Europa.
Die Scheinheiligkeit, zweierlei Maß und Niedertracht sind grenzenlos.
Syrische Regierungskräfte verübten diese Woche ein viertägiges Massaker an der drusischen Minderheit in Suwayda, einer Drusenstadt im südlichen Syrien. Schätzungsweise 300 Drusen wurden bei einer Reihe barbarischer Gräuel abgeschlachtet, die von Truppen begangen wurden, die dem neuen syrischen Präsidenten Abu Mohammed al-Julani treu ergeben sind.
Im Südwesten Syriens haben beduinische Sunniten Drusenorte überfallen und dort gemordet. Die Drusen wehren sich, sind aber unterlegen. Deutsche Medien melden „Auseinandersetzungen“ und „Zusammenstöße“, als gäbe es keine Angreifer und keine Überfallenen.
Berlin macht sichtbare Fortschritte bei der Islamisierung. Jetzt soll es auch im Britzer Garten Asylunterkünfte geben, weil die Hauptstadt angeblich Platz hat für immer neue Einwanderer aus Ländern, wo Verhüllungszwang für Frauen, offener Judenhass herrscht und in denen Homosexuelle an Baukränen aufgeknüpft werden. Das sorgt auch für frischen Zulauf bei den Pro-Palästinenser-Demos, die inzwischen fast täglich in Berlin stattfinden. Die bunten Unterstützerinnen dieser Palästinenser-Demos haben noch nicht mitgekriegt, was in diesen Ländern, besonders im Einflussgebiet der Hamas, los ist. Da tanzen aufreizend westlich gekleidete Frauen und quietschbunte Queere vor Männern mit Hamas-Symbolen. Man fragt sich unwillkürlich, was geschehen würde, wenn sie diese Show in Gaza abziehen würden.
Netanjahu spricht von einer historischen Chance – der Erfolg gegen Teheran verändert nicht nur die Landkarte, sondern auch Israels Handlungsspielraum.
Israel zieht die rote Linie: Noch nie war die Warnung an den obersten Führer Irans so klar – oder so endgültig
Der französische Staat spielt mit Symbolpolitik – auf dem Rücken jüdischer Bürger und der israelischen Souveränität.
Rukhsana Ismail wurde zur neuen Bürgermeisterin der nordenglischen Stadt Rotherham ernannt. Bei ihrer Amtseinführung legte sie den Eid auf den Koran ab, küsste das Buch und rief „Allahu Akbar“ („Allah ist der Größte“).
Antizionismus – die Ablehnung der Legitimität eines jüdischen Staats im angestammten Heimatland des jüdischen Volks – hat es seit dem
Die momentane Weigerung von Muslimenverbänden bei uns, einem aktuellen Dschihad-Erlass zu widersprechen, welcher von der „Internationalen Union muslimischer Gelehrter“ als Fatwa ausgegeben wurde, ist bezeichnend. In der Fatwa wird jeder fähige Anhänger ermuntert, die „zionistische Entität“ anzugreifen, also gegen Israel und die Juden zu Felde zu ziehen. Gastbeitrag von Dennis Riehle.
Präsident Aoun bietet Dialog, doch Hisbollah antwortet mit Drohungen – und verrät, was sie wirklich ist.
Friedrich Merz hat im Wahlkampf wesentliche Punkte des AfD-Programms abgeschrieben und in zahllosen Publikumsauftritten herumbramarbasiert, was für ein knochenhart entschlossener kompromissloser Retter unserer Republik er ist.