„Kein Cent für den Terror“ – Roderich Kiesewetter warnt vor neuer deutscher Naivität gegenüber Gaza
Quelle Beitragsbild oben: Von Büro Kiesewetter (photographer); Roderich Kiesewetter (owner of full rights) – photo submission per email, CC BY-SA […]
Quelle Beitragsbild oben: Von Büro Kiesewetter (photographer); Roderich Kiesewetter (owner of full rights) – photo submission per email, CC BY-SA […]
Nach Beginn der Feuerpause meldet Gaza neue Gewalt. Lokale Milizen und Clans liefern sich Gefechte mit der Hamas. Laut palästinensischen Quellen herrscht in weiten Teilen des Küstenstreifens Sicherheitschaos – das Regime der Islamisten beginnt zu bröckeln.
Am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur ist ein Islamist mit dem Auto in eine Synagoge gerast und hat dort mit einem Messer auf die Gläubigen eingestochen. Mindestens zwei Opfer sind tot, zahlreiche Verletzte.
Zum ersten Mal seit Jahren greift Frankreich so entschlossen gegen die Muslimbruderschaft durch. Die Regierung löst ein Imam-Seminar auf, das Scharia-Strafen verherrlichte, antisemitische Hetze verbreitete und sogar Terroristen hervorbrachte – und stößt damit auf laute Kritik.
Die Türkei spricht von Frieden, doch Erdoğan treibt Syrien in ein autoritäres System, das von Angst und Unterdrückung lebt. Besonders Kurden und Drusen zahlen dafür den höchsten Preis.
Israel hat in der Nähe von Damaskus eine präzise Operation durchgeführt, um seit über einem Jahrzehnt eingesetzte türkische Spionagegeräte zu neutralisieren. Ankara erhält damit eine klare Botschaft über die Grenzen israelischer Geduld.
Christen sind die weltweit am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft. Nicht nur Open Doors beklagt das regelmäßig, sondern auch andere Organisationen wie Kirche in Not oder Corrigenda (aktuell hier zusammengefasst). Doch nun zeigt sich, was passiert, wenn jahrelang diese anhaltende Christenverfolgung in überwiegend islamischen Ländern hierzulande nicht oder nur marginal thematisiert wird: Sie kommt dann irgendwann auch dort an, wo (noch) überwiegend Christen wohnen – auch bei uns in Deutschland. Es vergeht keine Woche, in der nicht Fälle von “Vandalismus“ (tatsächlich sind es Terrorakte gegen einen anderen unliebsamen Glauben) auf Wegkreuze und Kirchengebäude oder deren Interieur verübt wird. Selbst sakrale Artefakte werden nicht verschont: Altäre, Weihwasserbecken, Christusfiguren und anderes. Und das mittlerweile nicht mehr nur in Großstädten, wo sich besonders viele kulturfremde Islamisten ansammeln, sondern zunehmend auch auf dem Land. Ich berichtete einmal aus meinem Umfeld von fünf Kilometer über solche Anschläge.
Erstmals über eine Million Mahlzeiten verteilt – doch das Terrorregime will jede Hilfe unter Kontrolle behalten
Macron fordert konkrete Schritte gegen Israel, Berlin stärkt der jüdischen Demokratie demonstrativ den Rücken. Der Bruch zwischen Paris und Jerusalem ist kein diplomischer Sturm – sondern eine moralische Offenbarung.
Während internationale Organisationen protestieren, holen sich Tausende Palästinenser ihr Essen – erstmals ohne Hamas. Und setzen damit ein deutliches Zeichen.
Noch bevor ihre katastrophale Amtszeit (hoffentlich) bald endet, will Bundesinnenministerin Nancy Faeser noch ein weiteres ihrer absurden Vorhaben durchsetzen. Sie plant allen Ernstes, mit Ahmed al-Scharaa, dem islamistischen Machthaber von Syrien, dessen Regime gerade vor einer Woche über 1.000 Angehörige alawitischer und christlicher Minderheiten bestialisch abgeschlachtet hat, einen Deal über die Rückkehr von in Deutschland lebenden Syrern auszuhandeln.
(Quelle Beitragsbild oben: Symbolbild) In der österreichischen Stadt Villach hat sich am Freitag eine grausame Messerattacke ereignet. Ein Mann ging
Es gibt buchstäblich nichts Komischeres, als zuzusehen, wie Tausende von Islamisten und idiotischen Sozialisten aus Großbritannien 15 Monate lang den
Zu viele Menschen haben völlig übersehen, was der 7. Oktober eigentlich war. Klar war es die schlimmste Gräueltat und der schlimmste Verlust jüdischer Leben seit dem Holocaust. Klar war es ein Angriff von Islamisten auf den Staat Israel. Aber in Wahrheit war es mehr als das. Viel mehr. Es war der Tag, an dem die kollektive islamistische Bewegung ihren Vorstoß gegen die gesamte westliche Welt wagte. Es war nicht nur ein Angriff auf Juden. Es war ein Totalangriff auf die jüdisch-christlichen Werte und Lebensweise. Er war jahrelang direkt vor aller Augen geplant und vorbereitet worden; und an diesem Tag wurde er perfekt ausgeführt.
Die Kritik an den Taktiken und das Gelächter, zu dem belagerte Israelis inspirieren, sprechen Bände über die moralische Krankheit, die viele westliche Linke befallen hat. Die gegen Israel gerichtete Wut gibt es, weil es bereit ist von den Mördern für ihre Verbrechen einen Preis zu fordern.
Wenn Leute glauben, der Krieg im Gazastreifen sei nicht zu tolerieren, sollten sie sich für das anschnallen, was jetzt kommen könnte.
Diese Woche brannte der Norden Israels, weil von Raketensalven der Hisbollah aus dem Libanon ausgelöste Brände 14.000 Quadratmeter Land zerstörten. Zusätzlich weitete die Hisbollah, die den Norden Israels seit acht Monaten mit Raketen- und Flugkörper-Angriffen überzieht, deren Reichweite nach Süden bis Akko und Nahariya aus.
So sind sie nun mal die Grünen, empathielos, wenn es um das Leben unserer Polizisten und unliebsamen Bürger geht. Die “Schwäbische” hat hier einen Skandal für uns, der zeigt, von welch finsteren Gesellen und Gesellinnen wir regiert werden:
Deutlich mehr als 1000 Demonstranten sind gestern im Hamburg dem Aufruf zu einer von Islamisten organisierten Demonstration am Steindamm in St. Georg gefolgt. Offiziell galt der von zahlreichen Polizisten geschützte Protest angeblich islamfeindlicher Politik und Medien. Laut Ahmad Mansou soll dort aber auch die Errichtung eines islamistischen Kalifats und die Abschaffung der Demokratie gefordert worden sein.
Jahrelang wurde uns von den etablierten Parteien erzählt, dass man Staatsgrenzen gar nicht schützen könne – und dass man im Grunde nichts gegen die illegale Masseneinwanderung unternehmen könne, weil diese Massenmigration eben der Preis der „Globalisierung“ sei.
von Albrecht Künstle „Ausgrenzung, Diskriminierung, Hass und Gewalt“ ist der Befund Experten hätte ähnliches Ergebnis zu bayrischen Männern geliefert
von Albrecht Künstle Medien in Deutschland machen fast ausnahmslos ihr eigenes Ding – im Interesse von wem auch immer. Der
von Albrecht Künstle „Mann“ tötet seinen Arzt, einer von vielen „Einzelfällen“ Ein Mensch fehlt und tausende andere werden knapp
von Manfred Gerstenfeld auf Heplev (eine englische Version wurde bei BESA veröffentlicht) Antisemitismus kann in der westlichen Welt – und
* von Victor Rosenthal Letzte Woche schrieb ich einen Beitrag mit dem Titel „Khahane was Right„[mfn]s. hier: https://blog-roland-m-horn.de/2019/10/25/kahane-hatte-recht/ (Anm. Roland