Der Schicksalsmoment des Nahen Ostens

Wenn Leute glauben, der Krieg im Gazastreifen sei nicht zu tolerieren, sollten sie sich für das anschnallen, was jetzt kommen könnte.

Diese Woche brannte der Norden Israels, weil von Raketensalven der Hisbollah aus dem Libanon ausgelöste Brände 14.000 Quadratmeter Land zerstörten. Zusätzlich weitete die Hisbollah, die den Norden Israels seit acht Monaten mit Raketen- und Flugkörper-Angriffen überzieht, deren  Reichweite nach Süden bis Akko und Nahariya aus.

Hamburg: Hunderte demonstrieren für Errichtung eines islamischen Kalifats

Deutlich mehr als 1000 Demonstranten sind gestern im Hamburg dem Aufruf zu einer von Islamisten organisierten Demonstration am Steindamm in St. Georg gefolgt. Offiziell galt der von zahlreichen Polizisten geschützte Protest angeblich islamfeindlicher Politik und Medien. Laut Ahmad Mansou soll dort aber auch die Errichtung eines islamistischen Kalifats und die Abschaffung der Demokratie gefordert worden sein.

Ein „Expertenrat“ sieht Rassismus gegen Muslime

von Albrecht Künstle   „Ausgrenzung, Diskriminierung, Hass und Gewalt“ ist der Befund Experten hätte ähnliches Ergebnis zu bayrischen Männern geliefert Für Geld bekommt man alles geliefert, was das Politherz begehrt   Setze eine Kommission zur Feststellung der Diskriminierung von irgendjemandem ein und sie wird die Diskriminierung liefern, wofür sie bezahlt wird. So auch der vom Ein „Expertenrat“ sieht Rassismus gegen Muslime

Streifzug durch eine Tageszeitung (Kommentar)

von Albrecht Künstle Medien in Deutschland machen fast ausnahmslos ihr eigenes Ding – im Interesse von wem auch immer. Der letzte Streifzug durch meine regionale Badische Zeitung ist ein halbes Jahr her. Der nächste war überfällig, als diese Zeitung die Direktorin des Friedensinstituts Freiburg, Frau Karen Hinrichs, irreführend so zitierte: „Das Recht auf Selbstverteidigung hat Streifzug durch eine Tageszeitung (Kommentar)

Schattenseite der Migration: Personal geht aus

von Albrecht Künstle   „Mann“ tötet seinen Arzt, einer von vielen „Einzelfällen“ Ein Mensch fehlt und tausende andere werden knapp Deutschland fällt in allem zurück worauf es ankommt   Eine fast schon alltägliche Nachricht: „Ein Mann“ ersticht jemanden. So beispielsweise der Mord 2018 an einem Offenburger Arzt in dessen Praxis. Die Arzthelferin überlebte den Angriff Schattenseite der Migration: Personal geht aus

Die gesellschaftlichen Aspekte des fehlgeschlagenen Synagogen-Massakers von Halle

von Manfred Gerstenfeld auf Heplev (eine englische Version wurde bei BESA veröffentlicht) Antisemitismus kann in der westlichen Welt – und in der muslimischen Welt – nicht eliminiert werden. Er ist viel zu stark verwurzelt. Im Westen kann man aber in einem gewissen Maß eindämmen, wenn entsprechende Bemühungen unternommen werden. Nach dem an Yom Kippur fehlgeschlagenen Die gesellschaftlichen Aspekte des fehlgeschlagenen Synagogen-Massakers von Halle

Kahane hatte Recht und Unrecht

* von Victor Rosenthal Letzte Woche schrieb ich einen Beitrag mit dem Titel “Khahane was Right“. Anscheinend hat der Name “Kahane” große Macht. Eine Schrift republizierte meinen Artikel und versuchte ihn dann auf seiner Facebook-Seite zu veröffentlichen, nur um ihn zu blockieren, vermutlich weil es „Rassismus“ bedeutet, etwas Positives über Rabbi Meir Kahane zu sagen. Kahane hatte Recht und Unrecht