Trump bremst Sanktionen – und Teheran pfeift auf Washingtons Atomdeal
Irans Führung erklärt den US-Vorschlag für „einseitig und wertlos“ – während in Washington plötzlich Stille herrscht im Machtinstrument Sanktionspolitik.
Irans Führung erklärt den US-Vorschlag für „einseitig und wertlos“ – während in Washington plötzlich Stille herrscht im Machtinstrument Sanktionspolitik.
Nach neuen Raketenangriffen aus dem Jemen greift die israelische Luftwaffe Sanaa an – Verteidigungsminister Katz kündigt totale See- und Luftblockade an.
Wieder Raketenalarm in Jerusalem: Schon der fünfte Angriff aus dem Jemen innerhalb weniger Tage
Nach weiteren Raketenangriffen auf Israel lässt die Armee die Drohung wahr werden – und richtet sich gezielt gegen die Machtzentren der vom Iran unterstützten Terrorgruppe
Zwei Kampfflugzeuge stürzen ins Rote Meer, Milliarden verpuffen – und ein Präsident zieht die Reißleine.
Einst demonstrative Einigkeit – jetzt sichtbare Differenzen: Trumps neue Linie im Nahen Osten sorgt für Irritationen in Israel.
Direktverteilung an palästinensische Familien – unter Umgehung der Hamas, mit Sicherheitsgarantie durch die IDF
Israelische Kampfpiloten berichten von der waghalsigen Luftoffensive gegen die Huthi im Jemen – und warum jeder Angreifer jetzt gewarnt sein sollte.
Ein Raketenangriff trifft den wichtigsten Flughafen Israels – nicht nur militärisch, sondern auch psychologisch ein voller Erfolg für Teheran. Und ausgerechnet Donald Trump gießt Öl ins Feuer.
Ohne Rücksprache mit Israel verkündet US-Präsident Trump einen Houthi-Deal – und offenbart damit eine gefährliche Verschiebung der Prioritäten in der amerikanischen Nahostpolitik.
Nach einem gezielten Huthi-Angriff auf Israels internationalen Flughafen Ben-Gurion hat die israelische Armee mit massiven Luftangriffen auf Sanaa reagiert – gezielt, kompromisslos und mit einer klaren Botschaft an den Iran und seine Stellvertreter.
Wie bspw. die Israel Heute Redaktion am 6. Mail 2025 berichtet, flog Israel nach dem Angriff auf den Ben-Gurion-Flughafen einen Vergeltungschlag, dessen Ziel militärische Einrichtungen der Huthis im Jemen waren.
Nach dem Angriff der Houthi auf Israels wichtigsten Flughafen denkt Jerusalem über direkte Vergeltungsschläge gegen die vom Iran unterstützten Milizen nach.
Die USA fordern klare Zugeständnisse, doch Teheran mauert – der Atomstreit spitzt sich gefährlich zu.
Während Teheran Washington Provokationen vorwirft, arbeitet das Regime unvermindert an der eigenen nuklearen Aufrüstung.
Über 11.000 Regierungsangestellte erhielten Zugriff auf vertrauliche Daten – inklusive Pläne des Weißen Hauses.
Ein Angriff auf Irans Atomanlagen war greifbar nah – aber Netanjahu zögerte.
Morgan Ortagus vergleicht Hisbollah mit einem Krebsgeschwür und fordert: Nur eine vollständige Entwaffnung bringt dem Libanon eine Zukunft.
Washington verlegt erneut modernste Abwehrtechnologie nach Israel. Die Zeichen stehen auf Konfrontation mit Teheran – trotz diplomatischer Rhetorik.
Iran hat nach eigenen Angaben 1.000 neue Drohnen an seine Armee ausgeliefert, wie die staatlich kontrollierte Nachrichtenagentur Tasnim berichtete.
Israels Außenministerium kritisierte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres scharf, der Israels Angriffe auf Houthi-Ziele im Jemen kritisierte, aber die Houthi-Raketenangriffe auf Israel zu erwähnen versäumte.
Mit gezielten Luftschlägen auf Houthi-Ziele in Jemen reagieren Israel und die USA auf anhaltende Angriffe der Houthi-Miliz auf Tel Aviv und internationale Handelswege.
Erneuter Raketenangriff aus dem Jemen: Die IDF verhindert Schlimmeres, doch die Angst in Israel wächst mit jedem Tag.
Raketen der Houthi-Rebellen aus dem Jemen bedrohen Israels Sicherheit. Verteidigungsminister Israel Katz reagiert mit klaren Worten und deutet Gegenmaßnahmen an.
Anders als der jüdische Staat, dessen Bürger innerhalb von Stunden nach den Ausschreitungen der Hamas in den Kampf eilten und im Gazastreifen wie auch im Südlibanon und bis in den Jemen und den Iran gekämpft haben, schlafwandeln allzu viele Westler in ihren eigenen Untergang.