Ein Sondergesandter kommt nach Jerusalem: Was hinter dem Besuch von Steve Witkoff wirklich steckt
Einfluss, Druck, Vorbereitung auf mehr: Warum jetzt die entscheidenden Tage für Israels Kurs im Gaza-Krieg begonnen haben
Einfluss, Druck, Vorbereitung auf mehr: Warum jetzt die entscheidenden Tage für Israels Kurs im Gaza-Krieg begonnen haben
Ein israelischer Soldat wird freigelassen – aber nicht durch Verhandlungen Jerusalems. Sondern durch direkte Gespräche zwischen der Hamas und den USA. Der Fall Idan Alexander legt schonungslos offen, wie tief sich die diplomatische Realität Israels verändert hat.
Einst demonstrative Einigkeit – jetzt sichtbare Differenzen: Trumps neue Linie im Nahen Osten sorgt für Irritationen in Israel.
Ein Raketenangriff trifft den wichtigsten Flughafen Israels – nicht nur militärisch, sondern auch psychologisch ein voller Erfolg für Teheran. Und ausgerechnet Donald Trump gießt Öl ins Feuer.
Mit dem Ruf „Extra omnes“ ziehen sich heute 133 Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle ins „Konklave“ zurück, um einen neuen Papst zu wählen. Die Spekulationen und Beratungen hinter den Kulissen haben freilich schon Monate vor dem Tod von Franziskus begonnen. Unter den praktizierenden Katholiken und bei vielen „konservativen“ Geistlichen gelten derzeit drei Kardinäle als Wunschkandidaten.
Ohne Rücksprache mit Israel verkündet US-Präsident Trump einen Houthi-Deal – und offenbart damit eine gefährliche Verschiebung der Prioritäten in der amerikanischen Nahostpolitik.
Während die Bevölkerung leidet, stellt sich Hamas stur: Ohne ein Ende des Kriegs will die Terrororganisation nicht einmal über die Freilassung von Geiseln sprechen. Israel hingegen zieht die Zügel an.
Nach einem gezielten Huthi-Angriff auf Israels internationalen Flughafen Ben-Gurion hat die israelische Armee mit massiven Luftangriffen auf Sanaa reagiert – gezielt, kompromisslos und mit einer klaren Botschaft an den Iran und seine Stellvertreter.
Nach dem Angriff der Houthi auf Israels wichtigsten Flughafen denkt Jerusalem über direkte Vergeltungsschläge gegen die vom Iran unterstützten Milizen nach.
„Es gibt nichts mehr zu verhandeln“: Ägypten erhebt schwere Vorwürfe gegen Israel und die USA, während Hamas angeblich ein umfassendes
Beirut schickt eine deutliche Botschaft an die palästinensische Terrororganisation – und stellt sich damit gegen eine Eskalation, die das Land in den Abgrund reißen könnte.
Die USA fordern klare Zugeständnisse, doch Teheran mauert – der Atomstreit spitzt sich gefährlich zu.
Auf dem National Day of Prayer erklärt Trump: Ohne Irans Geld hätte das Massaker vom 7. Oktober nie stattgefunden.
Während das Land trauert und feiert, brennt es an allen Ecken. Die Waldbrände in Israel sind kein Naturereignis – sie sind gezielte Terrorakte gegen den Staat und seine Bürger.
(Quelle Beitragsbild oben: https://haolam.de/artikel/Israel-Nahost/61022/Israel-kmpft-fr-fairen-Handel-Neue-Freihandelsinitiative-mit-den-USA.html) Israels Regierung will die Spielregeln im Handel mit den Vereinigten Staaten neu schreiben. Wirtschaftminister Nir Barkat
Worte beruhigen. Waffen entscheiden. Israel weiß, auf welche Wahrheit es sich verlassen muss.
Kein offizielles Beileid von Premierminister oder Außenminister – hinter der Zurückhaltung steckt kein Zynismus, sondern tiefes Unverständnis über die Worte des Papstes zur Lage in Israel
Das Kabinett bereitet sich auf eine härtere Gangart gegen Hamas vor. Der Plan: Terroristen, die einst in fragwürdigen Deals freikamen, könnten erneut hinter Gitter kommen.
Während Trump auf Diplomatie setzt, erwägt Israel gezielte Angriffe auf Irans Atomanlagen – das Zeitfenster könnte sich bald schließen.
Nach einem brisanten Leak zu Israels Plänen gegen den Iran steht der Premierminister unter massivem Druck. Der Vorwurf: Eigennutz vor Staatsschutz.
Ein Angriff auf Irans Atomanlagen war greifbar nah – aber Netanjahu zögerte.
Am Mittwoch trafen sich Delegationen beider Länder in Aserbaidschan, um über ein sogenanntes „Deconfliction“-System zu verhandeln – ein Mechanismus, der verhindern soll, dass ihre militärischen Operationen in Syrien zu unbeabsichtigten Zusammenstößen führen. Doch die Gespräche, die unter der Leitung von Israels Nationalem Sicherheitsberater Tzachi Hanegbi und mit Beteiligung hochrangiger Verteidigungs- und Sicherheitsvertreter stattfanden, machten eines deutlich: Israel lässt keinen Spielraum, wenn es um türkische Ambitionen in Syrien geht.
Netanyahu fliegt nach Washington, um Trump milde zu stimmen – und kehrt mit leeren Händen zurück. Keine Zoll-Erleichterungen, stattdessen direkte Gespräche mit Iran.
Iran steht kurz vor der Atombombe – ein neuer Holocaust droht, nur tausend Kilometer von Tel Aviv entfernt. Die Tyrannen in Teheran lachen über Diplomatie, während ihre Zentrifugen laufen. Es gibt nur eine Lösung: Israel und die USA müssen zuschlagen – jetzt, bevor alles zu spät ist!
Israels Außenminister Gideon Sa’ar kritisiert die Palästinensische Autonomiebehörde scharf und fordert ein härteres Vorgehen gegen den Iran.