Wenn Hass zur Routine wird – Europas stillschweigende Akzeptanz von Angriffen auf Israel
Von der Botschaft in Den Haag bis zum Tower in Paris: Antiisraelische Provokationen nehmen zu – und Europas Reaktion bleibt erschreckend lau.
Von der Botschaft in Den Haag bis zum Tower in Paris: Antiisraelische Provokationen nehmen zu – und Europas Reaktion bleibt erschreckend lau.
Nach über 40 Jahren Haft entlässt Frankreich den verurteilten Terroristen Georges Ibrahim Abdallah. Während Paris den Schritt rechtfertigt, schlagen die USA Alarm: Diese Freilassung ist ein fatales Signal an Terroristen weltweit – und ein Schlag ins Gesicht der Opfer.
Der Pilot, der jüdische Teenager aus einem Vueling-Flug verbannte, war einst Fluglehrer zweier 9/11-Attentäter – und das ist kein Zufall, sondern ein Abgrund.
Stellvertretend für Europa (?) verhandelten die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens sowie die EU-Außenbeauftragte Katja Kallas mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtchi in Genf über – ja, was eigentlich? Nun, am Genfer See ist es schön; wer möchte nicht einmal dorthin – und das auf Staatskosten und im Regierungsflieger? Wie wir wissen, kam aber nichts dabei heraus. „Bloß die Bereitschaft zu ernsthaften Abstrichen an seinem Atomprogramm ließ der Iran nicht erkennen“ berichtete der Schweizer SFR und stellte fest: “Teheran ist nicht bereit zum Nachgeben”. Fast vier Stunden dauerten die hochrangigen Iran-Gespräche in Genf, doch es bleibt die Frage, worüber hier eigentlich verhandelt wurde: Wer stellte wem welche Fragen? Was antwortete die andere Seite darauf? Wir werden es wohl nie erfahren, wie so vieles nicht. Aber ein Versuch war es wert – auch wenn Europa nicht mehr ernstgenommen wird.
Die Kritik an Merz ist laut – doch sie verkennt, worum es wirklich geht: Israel schützt mit seinen riskanten Angriffen auch Europas Sicherheit.
Der französische Staat spielt mit Symbolpolitik – auf dem Rücken jüdischer Bürger und der israelischen Souveränität.
In der Schweiz, Gastgeberland des Eurovision Song Contests, kam es zu gewalttätigen antiisraelischen Protesten – das Schweizer Publikum gab Israel
Die britische Polizei nimmt mehrere mutmaßliche iranische Spione fest. Es geht um geplante Anschläge, verdeckte Operationen und eine perfide Machtdemonstration Teherans mitten in Europa.
Ein Skandal, der die Glaubwürdigkeit des Gerichtshofs erschüttert und Israel direkt betrifft.
Als Muslime ihr jüngstes Massaker im Kaschmir begannen, prüften sie zuerst die Ausweise ihrer Opfer und forderten sie auf das „Kalma“ aufzusagen, eine von mehreren islamischen Rezitationen, die von indischen Muslimen verwendet werden und so beginnt: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter.“
Anders als der jüdische Staat, dessen Bürger innerhalb von Stunden nach den Ausschreitungen der Hamas in den Kampf eilten und im Gazastreifen wie auch im Südlibanon und bis in den Jemen und den Iran gekämpft haben, schlafwandeln allzu viele Westler in ihren eigenen Untergang.
Der Iran könnte innerhalb weniger Monate in den Besitz einer Atomwaffe kommen – wie Nicolas Lerner, Chef des französischen Auslandsgeheimdienstes, am Freitag, in Gegenwart mit Richard Moore, dem Chef des britischen Geheimdienstes, in Paris zu Reportern sagte.
Am 16. Oktober 2020 wurde der Geschichtslehrer Samuel Paty von einem jungen Moslem und seinen Freunden in einem Pariser Vorort hinterrücks ermordet. Weil er Jude war. Das weltweite Entsetzen darüber war groß. Nun könnte man annehmen, dass die französische Regierung ihre Lehren daraus gezogen hat. Falsch gedacht. Antisemitismus feiert fröhliche Urstände.
Selenskij und Kanzler Scholz haben in Berlin eine »Sicherheitsvereinbarung« unterzeichnet. Nach Aussagen eines deutschen Regierungssprechers handelt es sich um eine »Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung«.
Wenn die ach so armen Gazaner-Zivilisten tatsächlich angeblich so gar nichts mit ihren sadistischen Mordbossen zu tun haben, warum feiern und unterstützen sie dann deren Bestialitäten, von denen das mitgepostete Bild des wirklich unschuldigen 11-monatigen verschleppten jüdischen Babys — so schrecklich es ist — doch nur einen kleinen Bruchteil der gesamten grauenvollen Gewaltorgie der Hamas-Mordmonster wiedergibt.
von Unser Mitteleuropa Zum Beitragsbild oben: Bestandteil des Artikels von Unser Mitteleuropa; Bildzitat Insgesamt sollen 182.000 Menschen am Sonntag in
von Red. Philosophia Perennis / Sven Korte Quelle Beitragsbild oben: (c) Screenshot YT < div class=“tdb-block-inner td-fix-index“> Eine Betrachtung der
von Pommes Leibowitz oder: Waren die Aufstände in Frankreich tatsächlich Notwehr? Während die deutsche Medienwelt sich einig ist, wo die
von David Berger (Philosophia Perennis am 02.05.2023) Die Bilder erinnern immer mehr an die Französische Revolution: Am gestrigen 1. Mai
* von Roland M. Horn Die Evangelien kennen nur einen „Jesus von Nazareth“, einen historischen Jesus – nicht das von
von Dominique Görlitz Aus der Korrespondenz mit Manfred Haferburg Am Samstag den 15. April werden die drei letzten in Deutschland
Die Entscheidung von Gegnern der Justizreform in diesem komplexen und schicksalhaften internen Wettbewerb zu US-Einmischung einzuladen, ja sogar darum zu
von Albrecht Künstle Von der Leyen und Berlin wollen sich auch von China „lösen“ 191,3 Mrd. Importe ersetzen bedarf
Caroline Glick, JSN.org, 23. März 2023 Übernommen von Abseits von Mainstream – Heplev Die USA müssen zur Realität als Grundlage
von Albrecht Künstle Eigentlich wollte Putin nur die Kiewer Regierung „austauschen“ Hier einige Daten der Vorgeschichte des Kriegs in