Wenn die ach so armen Gazaner-Zivilisten tatsächlich angeblich so gar nichts mit ihren sadistischen Mordbossen zu tun haben, warum feiern und unterstützen sie dann deren Bestialitäten, von denen das mitgepostete Bild des wirklich unschuldigen 11-monatigen verschleppten jüdischen Babys — so schrecklich es ist — doch nur einen kleinen Bruchteil der gesamten grauenvollen Gewaltorgie der Hamas-Mordmonster wiedergibt.
Warum nutzen sie eigentlich nicht die Gunst der Stunde der angeschlagenen und durch Israel geschwächten Hamas, um den längst überfälligen Widerstand gegen die von ihnen getragene Mörderclique zu leisten und die Mörder an den Haaren aus den Tunnel-Rattenlöchern, in denen sie sich verstecken, zu ziehen oder doch zumindest, wenn das nicht geht, den israelischen Truppen auszuliefern.
Statt dessen sind sie wie aus dem Jubel über die entsetzlichen Morde gut erkennbar ein Herz und eine Seele mit der Mord-Hamas und unsere einschlägigen Medien und Talkshow-herumgereichten Anti-Israel-Hetzer – äh will sagen — selbsternannten Nahost-Experten sowie die Politik nennen diese Mordmonster und Baby-Enthaupter mit verniedlichender Sympathie doch tatsächlich immer noch ehrfürchtig Kämpfer. ( Kämpfer gegen was — gegen wehrlose Babys, Kleinkinder und Frauen ) — und keiner in unseren öffentlich-rechtlichen Anti-Israel-Gesinnungsmedien kommt auch nur auf die Idee zu widersprechen.
Ja warum wohl, wenn nicht aus tiefstem Einverständnis mit der Hamas, leisten die Gazaner eigentlich wirklich keinen Widerstand gegen diese Mordbande und warum rücken sie nicht endlich und zumindest jetzt von dieser blutrünstigen Führung ab, die sie – und dafür gibt es keine Entschuldigung – immerhin freiwillig und ohne Zwang mit dem schon damals erklärten Ziel, ganz Israel zu erobern und alle Juden zu ermorden, gewählt haben.
Kein Gazaner kann sagen, er hätte das nicht gewusst und die täglichen längst in die Tausende gehenden Raketenangriffe auf israelische Städte und die israelische Zivilbevölkerung nicht mitbekommen oder von den gerade am 7. Oktober verübten kaum aussprechlichen Abschlachtungen sowie Vergewaltigungen und Schändungen jüdischer Frauen oder von den Enthauptungen jüdischer Kleinkinder sowie den Verschleppungen jüdischer Geiseln nicht zur Kenntnis genommen. Die Täter haben das alles fotografiert und auf Videos aufgenommen, um sich damit zu berühmen und konnten sich damit der breiten Sympathie und Bewunderung der weit überwiegenden Mehrheit der Gazaner sicher sein. Ohne auch nur eine sichtbare sichtbare Andeutung einer Einsicht und natürlich ohne jede Verurteilung des von der Hamas angerichteten Massakers.
Statt dessen bejammern die hier stets als unschuldig falsch etikettierten Gazaner selbstgerecht und wehleidig Israels Reaktion auf das unprovozierte und heimtückischer Abschlachten wehrloser jüdischer Menschen lieber und identifizieren sich unverändert gern und loyal mit ihren Gangsterbossen von der Hamas, obwohl nicht etwa Israel sondern ausschließlich und ganz allein sie es war und immer noch ist , die ihnen den ganzen Schlemasel, in dem sie jetzt stecken, eingebrockt hat.
Aber statt das erkennen und verstehen zu wollen und längst überfällig von der von ihnen favorisierten Hamas abzurücken, hassen sie lieber die Juden und Israel und jede Nachricht über tote, geköpfte, vergewaltigte und verschleppte jüdische Opfer bringt sie nach wie vor zum Jubeln . War ja deutlich zu sehen. Man könnte sogar denken, besonders das bestialische Morden , Vergewaltigen und Verschleppen von Kleinkindern, Frauen, Alten und Kranken heizte den Jubel der Gazaner noch an. Wer ein Massaker wie das vom 7. Oktober ohne jedes Mitgefühl mit den entsetzlich mutilierten Opfern auch nur duldet, gar nicht zu reden von dem in Gaza zur Schau gestellten Jubel, der ist außer kleinen Kindern ganz einfach nicht unschuldig. ( Die größeren ergötzen sich bereits — wie existierende Videos belegen — die in Geiselhaft geratenen jüdischen Kinder und malträtieren, misshandeln und schlagen sie sogar mit Stöcken )
Das gazanische Selbstmitleid und das Jammern nicht etwa über das Leid der Opfer sondern über sich selbst, das hat jetzt erst die Reaktion Israels geschafft, über die – und nicht etwa über deren unprovozierte Mordorgie vom 7.Oktober – die Gazaner jetzt unentwegt wehklagen und für die sie schon wieder die Juden und nicht etwa ihre eigenen Mordbosse beschimpfen und hassen.
Da unterscheiden sie sich übrigens kaum von den Roten Kreuzen , den Guterressen, den WHO‘s , dem untragbaren islamischen Mob aus Berlin-Neukölln, London , Paris etc , den Ärzten für sonstwas, der BLM, unseren Mainstream-Medien, und den vielen übrigen schon oben genannten, betreffend die Mordbejubler larmoyant weinerlichen aber gegen jüdisches Leid vollkommen immunen Pseudo-Bessermenschen mit großem Verständnis für jede noch so bestialische Form islamischen Terrors und mit dem allergrößtem antijüdischen Vorbehalt !
Israel ist tatsächlich der einzige Staat weltweit, der sich auch noch dafür verteidigen muss, sich und seine Menschen zu verteidigen und sogar einen Krieg gegen die haarsträubende, vor-zivilisatorische , steinzeitliche Mordbarbarei nicht gewinnen darf.
Solange selbst Bilder, wie das mitgepostete von dem Elend des verschleppten süßen jüdischen Babys die Gazaner nicht zum Umdenken und Handeln in Richtung unserer heutigen Zivilisationswerte bewegen, ist ihr weinerliches Selbstmitleid nur wenig beeindruckend.
Beeindruckend wäre dagegen eine sofortige bedingunslose Freilassung der kleinen Kfir und aller Geiseln sowie eine ebenso bedigungslose Kapitulation und Auslieferung der Hamas-Verbrecher.
Und für alle unsere nach Kompromissbereitschaft Israels in seinem Existenzkampf schreienden Islam-affinen Bessermenschen gleich welcher judenfeindlichen Provenienz vielleicht noch soviel:
Es ist sehr schwer sich mit jemandem auf der Hälfte seiner Forderungen zu treffen, dessen offen erklärtes Ziel die Vernichtung und der Tod des Gegenübers ist.
Das wird der sich gerade gegenüber seinen gewaltbereiten und rechtsverachtenden i.slamischen Migrantenpopulationen aufgebende Westen zur gegebenen Zeit in gar nicht mal mehr so ferner Zukunft auch in eigenem Erleben erfahren dürfen. Angst ihre ureigensten noch vor einer Dekade und vor dem i.slamischen Migrationsirrsinn fröhlich und unbeschwert gefeierten, tradiert kultur-immanenten Events und Feste wie etwa die landesweiten Weihnachtsmärkte oder Silvester in Berlin zu begehen, haben die meisten Menschen ja bereits heute.