Europa steckt im Sumpf von Aserbaidschan

Im September 2023 vertrieb Aserbaidschan die christlichen Bewohner von Bergkarabach mit einem letzten Krieg nach Armenien. Ich berichtete darüber wiederholt (siehe etwa hier). Schon damals war klar, dass es dem schiitischen Herrscher Ilham Alijew nicht nur um die übliche Christenverfolgung von und in islamischen Staaten ging. Der Autokrat am Kaspischen Meer und Allzugerne-Nachbar des ebenfalls schiitischen Iran sah sich in seinem aggressiven Vorgehen auch ermutigt und bestärkt durch das servile Antichambrieren des Westens, vor allem des rückgratlosen und servilen Hofierens von Wirtschaftsminister Robert Habeck, der auf der Suche nach neuen Energiequellen auch bei menschenverachtenden Regimes den Bückling machte, solange es nur um Ersatz für russisches Gas geht. Denn letzteres ist ja – insbesondere auf Betreiben der grünen Minister in der deutschen Regierung – nicht mehr gewollt (und nach der verheerenden Sprengung der North-Stream-Pipelines – durch wen auch immer – nicht mehr verfügbar).

Scholl-Latour 2007 zu Afghanistan: „Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen“

 von David Berger (Philosophia Perennis) Peter Scholl-Latour 2007: Die Bundeswehr sollte rasch aus Afghanistan zuückgezogen werden, denn dieser Krieg kann nicht gewonnen werden: Bereits im März 2007 warnte einer der scharfsinnigsten Kenner des Nahen Ostens, Prof. Peter Scholl-Latour in einem Gespräch mit Moritz Schwarz vor einer Eskalation des Afghanistan-Konflikts, die im Ergebnis den islamischen Terror Scholl-Latour 2007 zu Afghanistan: „Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen“