München: Polizeibekannter, afghanischer Asylbewerber rast mit Auto in Verdi-Demo
In München ist ein 24-jähriger, polizeibekannter Asylbewerber aus Afghanistan mit einem Auto in eine Gruppe von Gewerkschaftsdemonstranten gefahren.
In München ist ein 24-jähriger, polizeibekannter Asylbewerber aus Afghanistan mit einem Auto in eine Gruppe von Gewerkschaftsdemonstranten gefahren.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sieht wenig optimistisch in das neue Jahr. Ohne einen durchgreifenden Wechsel bei der Inneren Sicherheit werden Gewalt und Kriminalität weiter wachsen, neue Bedrohungen kommen hinzu. Auch und gerade bei der Inneren Sicherheit brauche es dringend eine Zeitenwende. So der DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat das von der Bundesregierung vorgelegte „Sicherheitspaket“ als unzureichend und teilweise „Mogelpackung“ kritisiert und wichtige Erweiterungen und Veränderungen verlangt. Zusätzlich erweist sich die als Wahlkampfaktion gedachte Abschiebeaktion nach Afghanistan als Farce.
Das Attentat in Mannheim auf den Infostand des Kritikers des Politischen Islam, Michael Stürzenberger von der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), ist nur eines von vielen. Im letzten Jahr gab es 8.951 Messerattacken, das sind jede Woche über 170, in den Vorjahren noch mehr. Die Zahl der “Delikte mit Stichwaffen” ist indes noch höher. Großstädte sind die Hotspots solcher Angriffe. Dass der Ausländeranteil und Muslime unter den Bewohnern mit Migrationsherkunft unter den Tätern überproportional hoch ist, ist natürlich reiner Zufall. Die Angriffe finden überall statt und richten sich gegen Jedermann, wie die Schweizer” Neue Zürcher Zeitung” berichtet. Aber jetzt, wo es einen Islam-Kritiker traf, ist die mediale Häme groß und tritt mehr oder minder unverstellt zutage: Es habe ja einen rechten Extremisten getroffen. Deutlich vernehmbar schwingt das unausgesprochene “Das hat man davon!” oder “selber schuld!” der Relativierer mit. Rainer Wendt, der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft im Beamtenbund (nicht zu verwechseln mit der Gewerkschaft der Polizei!) meinte, hier seien nur zwei Extremisten aufeinandergestoßen. Wie schäbig und jegliche Fakten ignorierend!
In Mannheim wird ein Islamkritiker, der sich stets an Recht und Gesetz gehalten und sich selbstlos für unser Grundgesetz und die Menschenrechte gegen den Islamismus engagiert hat, von einem fanatischen Muslim niedergestochen. Und Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, bagatellisiert das Geschehen mit den Worten: „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“
von David Berger (Philosophia Perennis) Was wir in Lützerath erleben, hat es in der demokratischen Geschichte unseres Landes noch nicht
von David Berger (Philosophia Perennis) Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat ihre ablehnende Haltung zu den Plänen des Kanzleramts bekräftigt, den