IDF verstärkt Einsätze in Syrien während des Übergangs zu einem neuen Regime
Trotz der Errichtung einer Pufferzone in Syrien setzt die IDF überraschenderweise offensive Einsätze gegen syrische Militärziele fort.
Trotz der Errichtung einer Pufferzone in Syrien setzt die IDF überraschenderweise offensive Einsätze gegen syrische Militärziele fort.
Israelische Elitetruppen führten im September einen dramatischen Angriff in Syrien aus, zerstörten eine geheime, unterirdische Fabrik für Langstrecken-Raketen, die auch Informationen über Syriens Chemiewaffen-Programm beinhaltete, so die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF).
Israels Außenministerium kritisierte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres scharf, der Israels Angriffe auf Houthi-Ziele im Jemen kritisierte, aber die Houthi-Raketenangriffe auf Israel zu erwähnen versäumte.
Nach der Machtübernahme in Syrien sendet die neue Regierung unter der Führung von Hayat Tahrir al-Sham (HTS) Signale der Annäherung an Israel und die internationale Gemeinschaft.
Nach dem Sturz des syrischen Präsidenten Bashar Al-Assad mahnt die Arabische Liga Iran zur Besonnenheit. Der Machtwechsel stellt die Region vor neue Herausforderungen, während rivalisierende Kräfte um Einfluss ringen.
Deutschland sucht den Superstar“ – doch Syrien hat ihn gefunden? Anscheinend ist jede sunnitisch-islamische Alternative zum (schiitischen) Alawiten Baschar al-Assad ein Hoffnungsträger für das geschundene Land. Jedenfalls sind Vertreter aller (?) Parteien und die Speerspitze der EU, Ursula von der Leyen, derzeit bemüht, mit den neuen Machthabern in Damaskus und ihren Gönnern wie Erdogan in Dialog zu treten. Trotzdem scheint man dem Frieden nicht ganz zu trauen. Dazu gibt es allen Grund. Doch warum kommt keiner darauf, wenn “die Lösung liegt so nah”?
Schon vor der „Abdankung“ Baschar al-Assads reisten abertausende syrische Familien vom Libanon in ihre Heimat Syrien zurück. Dazu hatten sie allen Grund: Der Hisbollah war es geschuldet, dass deren Offensive auf das nördliche Israel insbesondere nach dem 7. Oktober 2023 eine zu erwartende Reaktion des angegriffenen Volkes auslöste. Und wie bei allen arabischen Angriffen auf Israel holten sich die Angreifer erneut eine blutige Nase – sie lernen anscheinend nichts daraus. Unter diesem Krieg hatten auch Syrer im Libanon zu leiden und packten deshalb ihre Koffer; sie zogen den Kleinkrieg Assads dem größeren Krieg im Libanon vor. Nachdem der syrische Diktator und Schlächter nun weg ist, reisen noch mehr von ihnen in ihre Heimat zurück.
Wie soll man Gewaltverbrechen verstehen, die als „ohne Motiv“ aufgeführt werden? Oder noch besser: Wie soll man Gewaltverbrechen verstehen, wenn man ihr offen erklärtes Motiv nicht ansatzweise begreifen kann?
Ein Beispiel: Der säkulare und materialistische Westen versteht zunehmend nur noch Motive, die durch materielle Bedürfnisse oder Wünsche ausgelöst werden. So machen Diebstahl und Vergewaltigung perfekt Sinn, weil sie beide materiell „befriedigend“ sind. Der Westen begreift auch immer noch typisch menschliche „Leidenschaft“, wie die Gewalt und sogar den Mord aus persönlicher Rache und so weiter.
Jede Menge Antisemiten sehen, wie Israel in die ehemalige Pufferzone in Syrien ging, um zu helfen Israel vor jeglichen Bedrohungen zu verteidigen. Sie sagen, das sei Beweis für den Plan eines „Großisrael“, für die expansionistischen Wünsche, um schließlich die gesamte Region vom Nil bis zum Euphrat zu kontrollieren.
Wenn der Exekutivarm des Antisemitismus sich einst in Deutschland befand, so befindet sein juristischer Arm heute in den Niederlanden.
„Stöcke und Steine können meine Knochen brechen, aber Worte werden mir niemals schaden“ [ein englisches Sprichwort], gilt für Juden und den jüdischen Staat wohl kaum. Vergessen Sie die Wahrheit; verpacken Sie einfach die schädlichsten Anschuldigungen gegen den jüdischen Staat in Worte und hoffen Sie, dass die Flut der Feindseligkeit am Ende so ansteigt, dass die wütend machenden Juden, die sich schlicht weigern zu verschwinden, darin untergehen. Und überhaupt, was haben die Juden den Nerv tatsächlich zu kämpfen und sich zu verteidigen? Wie empörend ist es, dass sie auch noch verdammt gut darin sind! Es ist peinlich, dass ein so kleines Volk und ein so winziger Staat nicht einfach in eine Fußnote der Geschichte verschwinden, wie der Historiker Arnold J. Toynbee es für das jüdische Volk vorhersagte oder hoffte.
Wie der Mitarbeiter der Jerusalem Post Yonah Jeremy Bob am 8. Dezember 2024 berichtet, hat die IDF eine Chemiewaffenfabrik des Regimes des nun bereits ehemaligen syrischen Präsidenten Bashar al-Assad angegriffen, in der Intention, die Rebellen daran zu hindern, sie zu beschlagnahmen. Die berichteten zunächst arabische Medien am Tag der Meldung, später konnte jedoch die Jerusalem Post dies davon unabhängig bestätigen.
Der Islamaufklärer Michael Stürzenberger wurde am 31. Mai 2024 Opfer eines Islamisten, vor denen er als Kenner des Politischen Islam jahrelang gewarnt hatte. Im Grunde aber sind diese selbst Opfer ihres Lehrmeisters Muhammad und dessen Koran. Herr Stürzenberger wurde bei einem seiner Auftritte im Mai lebensgefährlich verletzt, sowie auch einige seiner Helfer an dem Informationstand von Pax Europa. Ein „amtlicher“ Helfer, der die Veranstaltung vor solchen Terrorangriffen zu schützen hatte, überlebte das leider nicht. Der Polizist Rouven Laur fand dabei den Tod durch das, was Islamisten am besten beherrschen, den Umgang mit dem Messer.
Viele Einwohner böse zugerichteter Grenzkibbuz-Gemeinden haben kein Zuhause mehr, andere haben Angst, dass die Hisbollah zurückkehrt und sie wieder bedroht
Wie kann der Internationale Strafgerichtshof im Namen eines Staates, den es nicht gibt, Vertreter eines Staates anklagen, der kein Mitglied ist?
Tacheles, offen und unverblümt sage ich meine Meinung. Die israelische Armee hat am heutigen Schabbat offiziell den Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah bekannt gegeben. Und das wird in Israel gefeiert – auch wir haben gestern Abend am Schabbattisch mit einem Glas Wein angestoßen, Le´Chaim!
Die Pager, die im Libanon massenhaft explodiert sind, wurden laut US-Medien durch eine Aktion des israelische Geheimdienstes zur Detonation gebracht –mittels eingebautem Sprengstoff.
Am 18. September 2024 meldet Akiva Van Koningsveld, dass den Angaben des libanesischen Gesundheitsministers Firass Abiad zufolge am Tag vor der Meldung im gesamten Libanon über 2.700 Hisbollah-Terroristen verletzt und mindestens neun getötet wurden, nachdem ihre Kommunikationsgeräte explodiert waren.
Die Neuregelungen werden weder Zuwanderung noch Kriminalität begrenzen. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.
Nach den islamistischen Mordanschlägen von Mannheim und Solingen war die öffentliche Empörung groß, zumal zumindest teilweise behördliches Versagen im Vorfeld die Taten begünstigte. Folglich konnte die Bundesregierung nicht, wie sonst bei Gewaltstraftaten gegen Einheimische üblich, einfach zur Tagesordnung übergehen, sondern sah sich gezwungen, Handlungsfähigkeit zu beweisen.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte kürzlich festgestellt, dass das Leben von Zivilisten in Syrien nicht mehr ernsthaft bedroht ist. Damit wurde die Klage eines Syrers abgewiesen, der einen Flüchtlingsstatus oder zumindest einen sogenannten subsidiären Schutz in Deutschland erhalten wollte. Inwieweit dieses Urteil Auswirkungen auf die Bleibeperspektiven und den Schutzstatus von knapp einer Million Syrer in Deutschland hat, wollte der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Brandes von der Bundesregierung in einer Anfrage wissen, doch diese weicht aus.
Die Bluttat von Solingen hat deutlich gemacht, dass die Politiker, die sich selbst mit gepanzerten Fahrzeugen und jeder Menge Bodyguards schützen, den öffentlichen Raum aufgegeben und die Bürger schutzlos den Folgen ihrer ideologiegesteuerten Massen-Einwanderungspolitik ausgeliefert haben. Das Messerattentat in Stuttgart und die Schlächterei in Solingen haben unter den Augen der Polizei stattgefunden. In beiden Fällen ist mit Tötungsabsicht professionell vorgegangen worden. Wer auf die Halsschlagader zielt und sie auch trifft, ist kein spontan radikalisierter Irrer, der hat das vorher trainiert. Im Falle Solingen hat sich der IS zu der Tat bekannt. Das Bekennerschreiben soll schon vorgelegen haben, als noch von offizieller Seite verkündet wurde, man gehe zwar von einem Anschlag aus, wisse aber nichts Genaueres. Im ZDF sagt der Reporter vor Ort, dass Zeugen von einem „arabisch aussehenden Mann“ gesprochen hätten, und fügt zynisch hinzu: „Was immer das heißen mag“, um dann vor Spekulationen zu warnen. Im Fahndungsprofil der Polizei taucht dann die Beschreibung „südländisch“ auf, die politisch korrekte Metapher für Neu-Hinzugekommene aus dem arabischen Raum.
Die jüngsten Zahlen, die ich zu Opfern in Israels Norden seit dem 7. Oktober finden kann, zeigen:
Im Libanon sind 407 von 516 Toten Militante – 79%
In Syrien sind 256 von 277 Toten Militante – 92,5%
Nun, die Hisbollah ist nicht so sorgsam.
In Israel sind nur 18 von 47 Toten aktiv dienende Soldaten – 38%
Vorbemerkung von Abseits vom Mainstream – HEPLEV: Dieser Text wurde vor den Massenangriffen der Hisbollah am 4. Juli geschrieben, deren
Der Messeranschlag von Mannheim durch einen illegalen Migranten, bei dem der Polizist Rouven Laur getötet und PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger schwer verletzt wurde, erschüttert noch immer die Nation. Doch die Migrationskrise geht weiter, die Grenzen stehen weiter offen wie Scheunentore. Deswegen fordert eine neue Petition der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF): Grenzen für Illegale schließen! Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien!
Wenn Leute glauben, der Krieg im Gazastreifen sei nicht zu tolerieren, sollten sie sich für das anschnallen, was jetzt kommen könnte.
Diese Woche brannte der Norden Israels, weil von Raketensalven der Hisbollah aus dem Libanon ausgelöste Brände 14.000 Quadratmeter Land zerstörten. Zusätzlich weitete die Hisbollah, die den Norden Israels seit acht Monaten mit Raketen- und Flugkörper-Angriffen überzieht, deren Reichweite nach Süden bis Akko und Nahariya aus.