Ukraine-Krieg

Harris oder Trump: Mehr Krieg oder weniger Krieg?

Heute in einer Woche entscheiden die Amerikaner (oder Manipulationen) darüber, wer künftig Präsident und Oberkommandierender der USA wird. Zur Wahl stehen aber nicht zwei Politiker, sondern wie 2016 und 2020 Störfaktor Donald Trump für die Republikaner, von Seiten der Demokraten eine Clique kriegerischer Imperialsten, repräsentiert von ihrer neuen Marionette Kamala Harris.

Weidel (AfD) gegen Wagenknecht (BSW): Zwei starke Frauen im Duell!

Gut eine gute Stunde lang fetzten sich die designierte AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel und BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht am Mittwochabend (9. Oktober) im Duell auf WELT TV. Hauptthemen: Migration, Wirtschaft/Soziales, Energie-Krise, Ukraine-Krieg, deutsch-russische Beziehungen. Es wurde Übereinstimmung in Teilfragen (z.B. Russland, Masseneinwanderung) deutlich, aber es traten auch klare Gegensätze zutage (Wirtschaft/Soziales und auch in der Migrationspolitik, Stichwort Remigration).

Rotzgrünes Requiem

Meine Damen und Herren, machen wir uns nichts vor: Es ist zum Erbarmen. Was in den 70er Jahren des letzten Jahrtausends als toller Spaß pseudo-akademisch verblödeter westdeutscher Großstadtmilieus begann, ist 50 Jahre später ungefähr so attraktiv wie ein Cluburlaub in Nord-Korea:

Wahlverschiebung wegen Verteidigungsfall – ein Gedankenspiel

Ende Juli 2020 legte der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages ein Gutachten vor, in dem er sich mit den verfassungsrechtlichen Aspekten und Konsequenzen einer Verschiebung der Bundestagswahl im darauffolgenden Jahr beschäftigt. Im Sommer 2020, wir erinnern uns, lag der erste Lockdown und damit eine erste Welle von Grundrechtseinschränkungen gerade erst hinter uns, und schon damals war klar, dass es dabei nicht bleiben wird. Zu offensichtlich war der Wille des parteiübergreifenden Corona Regimes, das Virus im Kampf der Regierenden gegen die Regierten und für den Umbau des Rechtsstaates hin zu einem autoritären Maßnahmenstaat zu nutzen. Wie bekannt, war es dafür nicht notwendig, auf das Gutachten zurückzugreifen. Die Untertanenwerdung des einstmals freien Bürgers befand sich auch so auf einem guten Weg. Die Angstrhetorik der Regierung hatte verfangen. Die Mehrheit vollführte die geforderten Gehorsamkeitssprünge freiwillig; die, die dazu nicht bereit waren, wurden ausgegrenzt. Und so triumphierte das Coronaregime bei der zeitgerecht abgehaltenen Bundestagswahl 2021 mit einer Zustimmung von weit über achtzig Prozent.

Wirtschaftliche Schwäche militärisch kompensieren?

Die Kriegsmächte spielen schon wieder mit dem Feuer respektive mit dem Leben der Bevölkerung Mitteleuropas. Der Krieg in der Ukraine erscheint als optimaler Zeitpunkt, dem wirtschaftlich angeschlagenen Russland den Rest zu geben, und damit jetzt endlich das zu schaffen, was Hitler im Zweiten Weltkrieg nicht gelungen war. Aber schon damals verhinderte Russland seine Liquidierung nicht nur aus eigener Kraft; der Krieg forderte zwar auf russischer Seite die meisten Toten, doch den deutschen Angriff zurückzuschlagen, war nur mit amerikanischem Kriegsmaterial möglich. Und jetzt, 80 Jahre später, machen die USA aus ihren einstigen Waffenbrüdern den Feind Nummer 2 (der Hauptfeind bleibt gleichwohl China). Und auch Großbritannien ist wieder mit von der Partie, ganz so, als wolle man Churchills Ausspruch nach dem Sieg über Hitler-Deutschland neue Aktualität verleihen: „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet.“

Landtagswahlen im Osten: Bündnis Sahra Wagenknecht am Scheideweg

Der Aufstieg des Bündnisses Sahra Wagenknecht in den Meinungsumfragen ist ohne jeden Zweifel beeindruckend. Immerhin würden sich laut INSA inzwischen 10 Prozent der Wähler im Bund für das Bündnis entscheiden. In Sachsen und Thüringen, wo im Herbst gewählt wird, sind die Zustimmungswerte mit 15 und 20,4 Prozent sogar noch deutlich höher. Das liegt zum ersten am charismatischen Auftreten der Namensgeberin, deren öffentliche Äußerungen sich wohltuend von Sprechblasen von Baerbock, Faeser & Co. unterscheiden und zweitens an den Positionen der Partei zum Ukrainekonflikt und zur Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, die den Nerv vieler Bürger treffen.

Russische Seele

Während Washington D.C. in seiner Funktion als Hegemon des kollektiven Westens auf absehbare Zeit mit sich und der Durchführung angeblich demokratischer Wahlen beschäftigt ist, bricht in Osteuropa gerade der Frieden aus: Übereinstimmend signalisieren Kiew und Moskau die Bereitschaft zur diplomatischen Lösung des bewaffneten Konflikts. In Berlin sorgt das für Kopfzerbrechen.

Selenskijs Soldaten rennen, flüchten, setzen sich ab

Der militärische »Doppelkeil« der russischen Armee im Donbas im Großraum Horlivka rückt immer weiter gen Westen vor. Selenskijs Soldaten in Tschassiv Jar, Vovche, Pivnichne und den ganzen anderen großen und kleinen Ort kennen nur noch die rückwärtigen Bewegungen Flucht, Rettung und Absetzung!

Bidens Katastrophe bei TV-Duell ums „Greise Haus“

Selbst das Kriegstreiber-Boulevard-Medium „BILD“ konnte bei diesem Wahnsinns-Auftritt eines Datter-Greises für die Demokraten nicht anders „Stolper-Auftritt von Biden, Demokraten in Panik“ titelt sie daher.

EU-Wahl: Wer Frieden in Europa will, muss die AfD wählen

„Jung & Naiv“ stehen inzwischen in Deutschland für spannende Interviews, die auch das zu fragen wagen, was ein Staats-Journalist nicht einmal zu denken wagte. Am vergangenen Freitag haben sie ein Live-Interview mit dem Spitzenkandidaten der AfD für die EU-Wahl geführt, das so spannend war, dass weder Zuschauer noch „Jung & Naiv“ nach einer Stunde enden wollten. Schließlich wurden es dann mehr als 6 Stunden, die keinen unbewegt ließen.

Panik in Washington D.C.

Tara Grimm (Red. Philosophia Perennis) (Quelle Beitragsbild oben: (c) Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA

Die Ukraine: Ein Krieg wie jeder andere?

von Tara Grimm (Red. Philosophia Perennis) Im Ukraine-Krieg nähert sich der Werte-Westen seinen Grenzen, ökonomisch, militärisch und argumentativ. Die in

Am 8. Mai endete ein schrecklicher Krieg

Jetzt müssen die Waffen schweigen – nicht noch mehr werden. Dann das Minsker Abkommen (II) in Erinnerung rufen, aktualisieren und umsetzen! Insbesondere durch Frankreich, Deutschland, Russland – ohne die USA! Nur so können sich die beiden heute gegnerischen Völker demokratisch entwickeln – wie wir Deutsche es nach einem noch verheerenderen Krieg getan haben. Der uns diktierte Waffenstillstand ermöglichte nach dem Krieg unseren relativen Wohlstand und eine Demokratie. Das, obwohl wir noch keinen Friedensvertrag und die Siegermächte immer noch Vetorechte haben. Der Ukraine wäre mit einem neutralen Status mehr geholfen, als ein weiterer Wolf im Rudel zu werden. Letztlich bestimmt die Leitwölfin das Schicksal des Rudels. In der NATO ist es ein großes Land mit einem betagten und bisweilen verwirrten Präsidenten, der den Ton angibt und bestimmt, welcher Gang eingelegt wird – und sei es der Untergang.

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