22. Hausdurchsuchung bei Bystron: Staatsterror gegen Oppositionspolitiker eskaliert
In den frühen Morgenstunden des 22. Juli fand bereits zum 22. Mal eine Hausdurchsuchung bei MdEP Petr Bystron statt.
In den frühen Morgenstunden des 22. Juli fand bereits zum 22. Mal eine Hausdurchsuchung bei MdEP Petr Bystron statt.
…am Beispiel von Projekten der amerikanischen Entwicklungshilfe USAID. Man kann davon ausgehen, dass auch in Deutschland die Fahrradwege in Peru nur die Spitze des Eisbergs eines kollektiven rotgrünen Wahnsinns sind.
Ich hadere mit dem Schicksal, Deutsche zu sein. Zu diesem Volk von hartherzigen Opportunisten zu gehören, die aus Auschwitz eine Dauerwurst machen, die scheibchenweise im Wahlkampf verbraten wird. Ich weiß – es sind nicht alle so. Liebe und Dank an die stille Mehrheit.
Lila R, X/twitter, 27.01.25 angesichts dessen, was am internationalen Holocaust-Gedenktag in Deutschland so abgesondert wird.
Wieso sieht man auf den Demos „gegen Rechts“ eigentlich kaum bis gar keine Migranten?
Aysi, X/twitter, 26.01.25
Neue Enthüllungen des renommierten tschechischen Investigativjournalisten Petr Stepanek haben das Kartenhaus der „Voice of Europe“-Kampagne zum Einsturz gebracht. Was sich bereits angedeutet hatte, wird nun durch knallharte Fakten belegt: Die Vorwürfe gegen den AfD-Politiker Petr Bystron und weitere patriotische Kandidaten basierten auf gezielter Desinformation – finanziert und gesteuert durch das USAID-Netzwerk!
Die Wahlen zum EU-Parlament wurden offenbar durch eine groß angelegte Kampagne um die Nachrichtenseite „Voice of Europe“ massiv beeinflusst. Dabei sollen gezielt oppositionelle Politiker aus mehreren EU-Ländern als „Agenten Moskaus“ diffamiert worden sein.
Worauf bereits vor zwei Jahren die Professoren Kaufmann und Wiesendanger im Bundestag hinwiesen, ist jetzt bewiesen: Covid-19 stammt aus einem Labor in Wuhan und wurde von einem Forscher als biologische Waffe präpariert und aus dem Labor getragen, der dafür 41 Millionen Dollar von der Behörde für internationale Entwicklung (USAID) erhielt.
Amelie Botbol meldet am 31. Januar 202 auf Israel heute, dass die israelische Bewegung Mothers of IDF Soldiers (Mütter von IDF-Soldaten) die Hilfe für Gaza sowie ein gefährliches Geiselabkommen ablehnen. „Jeder Deal, der die Freilassung von Hamas-Mördern und Menschen mit Blut an den Händen beinhaltet, gefährdet nicht nur unsere Söhne, sondern das ganze Land“, erklärte eine Sprecherin der Mütter von IDF-Soldaten.