Video könnte beweisen, dass Generationen-Schiffe mit Tausenden Bewohnern durch die Galaxie reisen (Video)

In der UFO-Szene ist Maria G. Hill aus Salem im US Bundesstaat Indiana keine Unbekannte. Im Spätsommer 2018 veröffentlichte sie auf Facebook eine Flotte von Raumschiffen vor der Sonne. Maria Hill wurde für die Veröffentlichung dieser Fotos heftig kritisiert, zahlreiche Kommentatoren sprachen von Fake-Aufnahmen, später wurde sogar ihr Facebook-Konto kommentarlos gelöscht.

Jetzt, ein Jahr später, versucht Maria Hill, ebenfalls auf Facebook, zu beweisen, dass ihre Aufnahmen, die sie mit einem gewöhnlich iPhone gemacht hat, kein Fake waren.

Was Maria Hill da im vergangenen Sommer tatsächlich vor die Linse ihres iPhones bekam, ist bis heute ein Rätsel geblieben. Klar ist nur, dass auf der Linse ihres iPhone keine Schmutzpartikel waren, wie von vielen Seiten behauptet wurde, und dass es auch keine nachträglich am Computer bearbeiteten Aufnahmen waren. Was es war, steht buchstäblich noch in den Sternen.

Ein besonderes Augenmerk richtete Maria Hill auf eine riesige, leuchtende Zigarre vor der Sonne. In ihrem jetzt veröffentlichten Video beweist Hill, dass dieses stabförmige Objekt auch vom Sonnen- und Heliosphären-Observatorium SOHO LASCO C3 der US Weltraumagentur NASA ins Visier genommen wurde. Einen besseren Realitätsbeweis kann es im Grunde genommen nicht geben.

Das riesige, zigarrenförmige Raumschiff bewegt sich zweifellos in der Nähe der Sonne. Entsprechend der Entfernung muss es sich um ein vielleicht bis vierzig Kilometer langes Schiff handeln.

Dieses Objekt wurde in der Vergangenheit mehrfach gesichtet und auch von zahlreichen anderen Hobbyastronomen gefilmt und ins Netz gestellt, unter anderem auch von dem US amerikanischen UFO-Jäger Scott Warring, der ebenfalls von einem außergewöhnlich großen Schiff sprach.

Experten wie Warring gehen sogar davon aus, dass es sich bei diesem Objekt um ein Art Generationen-Schiff handeln könnte, auf dem vielleicht eine halbe Million Bewohner leben könnten, also ganze Generationen, die vielleicht ihren zerstörten Heimatplaneten verlassen mussten und nun auf diesem Schiff leben.

Die Sonne steht seit Jahren schon im Fokus der NASA

In diesem Fall kann man durchaus von einer Art Arche Noah sprechen, wie sie auch schon in der Bibel beschrieben wird. Ob es eine direkte Verbindung zwischen den zahlreichen kleineren Objekte und der riesigen Zigarre gibt, ist ungewiss aber durchaus möglich.

Seit mehreren Jahren schon steht die Sonne im Fokus der NASA und seit gut zwei Jahren häufen sich hier die Beobachtungen von seltsamen Objekten, die den Anschein erwecken, als handele es sich um gigantische Raumschiffe. Ob das aber tatsächlich der Fall ist, ist schwer zu beurteilen, weil die Aufnahmen eben eben nicht den erwünschten hundertprozentigen Beweis liefern können.

Maria Hill, die in ihrem Video die leuchtende Zigarre unter die Lupe nimmt, vermutet ebenfalls, dass es sich bei dem Objekt um eine Art Mutterschiff handelt, das vielleicht schon seit Tausenden von Jahren durch die Galaxie reist und das die Sonne als Portal nutzt.

Verwirrend mag in vielerlei Hinsicht sein, dass die NASA bisher noch keine Stellung zu diesen Aufnahmen bezogen hat, trotz der regen Diskussion im Netz. Die einzige Erklärung, die die NASA auf zahlreichen Anfragen in Form einer Presserklärung im vergangenen Jahr herausgab, war, dass es sich um zwei hintereinander abgelaufene Mondeklipsen gehandelt habe.

Ein NASA-Sprecher erklärte dazu weiter, dass das Solar Dynamics Observatory der NASA zwei Vorbeiflüge des Mondes aufgenommen habe. Allerdings hat die Erklärung einen Schönheitsfehler: der Mond kann seine Richtung nicht ändern, da er zumindest offiziell kein bewegliches Objekt ist, das einfach mal so von der einen auf die andere Seite wechseln kann.

Sollte der Mond aber in Wahrheit ein künstlicher Trabant, also ein Raumschiff, sein, wäre auch diese Erklärung durchaus denkbar. Das aber wirft in diesem Fall natürlich die Frage auf, ob sich die NASA mit dieser Erklärung vielleicht verplappert hat, ob absichtlich oder unabsichtlich, mag jeder für sich entscheiden.

Nachdem zahlreiche kritische Astronomen die NASA auf diese Tatsache hingewiesen haben, korrigierte die Weltraumagentur ihre Pressemitteilung und schrieb, dass es sich dann wohl doch nur um eine optische Täuschung gehandelt habe.

Eine Erklärung was da tatsächlich seit mehr als zwei Jahren vor der Sonne passiert, ist die NASA der Öffentlichkeit bis heute schuldig. Wenn man sich das Video von Maria Hill einmal in aller Ruhe ansieht und dazu auch noch die Forschung anderer Hobby-Astronomen hinzuzieht, kommt man sehr leicht zu dem Schluss, dass private Forscher viel mehr Zeit und Geduld in die Klärung dieser seltsamen Vorkommnisse investieren, als das die riesige NASA tut.

Was in diesem Fall nicht heißen soll, dass die Weltraumagentur keine klugen Wissenschaftler beschäftigt, was aber heißen könnte, dass die NASA ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse der Öffentlichkeit vorenthält.

Video:

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