Starkes Licht im Wasser des Golfs von Mexiko – Hat ein Forschungsschiff ein Unterwasser-UFO fotografiert? (Video)

  • von Roland M. Horn

Wie der italienische Blog UFO Sightings Hotspot am 16. April 2024 erklärt, sah ein Besatzungsmitglied eines Forschungsschiffs auf seiner Reise zur Erforschung der Biolumineszenz (die Emission von kaltem, sichtbarem Licht eines Lebewesens) im Golf von Mexiko „etwas, das wie ein USO aussah“. USO – das ist das Unterwasserequivalent zu einem UFO.

Der Zeuge berichtete, dass er auf einem Forschungsschiff arbeitete, das kürzlich im Golf von Mexiko unterwegs war, um – wie oben bereits angeklungen – die Bioluminenszenz dort zu untersuchen. Es war kurz vor 23.45 Uhr, als ein ein Mitglied der Forschungsgruppe – während der Durchführung von Forschungsarbeiten – ungefähr 400 Meter vor dem Heck des Schiffes, ein seltsames Licht sah.

Der Zeuge erklärt, was danach geschah:

„Wir machten uns sofort auf den Weg zu dem Licht. Die Intensität des Lichts war erstaunlich, und niemand in der Besatzung oder im Forschungsteam wusste, was es zu bedeuten hatte. Zuerst dachten wir, es könnte ein gesunkenes Schiff oder eine gesunkene Navigationsboje sein. „

Das Schiff schob sich so nahe als möglich an das Licht heran, bis es sich schließlich über ihm befand. Wie der Zeuge erklärt, hat das Schiff in der Mitte einen Moonpool – eine untere Öffnung im Rumpf des Schiffes – von dem aus die Schiffsbesatzung -und mit ihm der Wissenschaftstrupp – das Licht eingehend beobachten konnte.

Der Zeuge schreibt weiter:

„Wir haben mit einer Unterwasserkamera versucht, das Objekt einzufangen. Die Wissenschaftsgruppe an Bord schloss automatisch aus, dass das Licht von biolumineszierendem Phytoplankton erzeugt wird.“

Der Zeuge gab sich überzeugt davon, dass sich diese Lichtquelle zu 100 Prozent auf dem Meeresgrund befand und demzufolge es nicht gewesen sein könnte, das durch die Wassersäule schwamm. Weiter bewegte sich diese Lichtquelle nicht durch die Strömung. Die Wassertiefe an diesem bestimmten Ort betrug knapp 20 Meter. Das Schiff befand sich also über dem Ort und setzte jetzt ein Sonargerät vom Typ EK-80 ein, mit dem Ziel sich eine Vorstellung vom Meeresboden an diesem Orten machen zu können, doch die Mannschaft sah etwas, mit dem sie nicht gerechnet hat:

„Zu unserer Überraschung hatte dieses Objekt, das das Licht erzeugte, keine physische Form, die wir erkennen konnten. Es war für unser Sonar unsichtbar. Das Sonar ist auch in der Lage, Objekte abzubilden, die sich unter dem Meeresboden befinden (Objekte, die teilweise im Schlamm versunken sein könnten) und Objekte mit einer Länge/Breite von nur 3 Fuß [etwa 90 Zentimeter, Anm. RMH].“

Der Zeuge regt die Leser dazu an, sich Gedanken darüber zu machen, was das Objekt gewesen sein könnte. Er solle die Stärke des Lichts bedenken, das durch 20 Meter Wasser scheinen und stark genug sein müsse, damit die Schiffsbesatzung es aus beträchtlicher Entfernung beobachten konnte. Wie der Zeuge aussagt, gab es definitiv einen Sichtbogen, der aus größerer Entfernung heller zu sein schien als von oben nach unten.

„Kurz: Wir sahen eine sehr helle Lichtquelle, die vom Meeresboden aus leuchtete und auf unserem Sonar unsichtbar war. Das Objekt hatte keine physische Form, erzeugte aber ein starkes Licht.“

Mehrere Originalbilder und Videos des fremdartigen Lichtes gibt es hier.

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