Mal sacken lassen, Frau Baerbock!

Zum Beitragbild oben: Annalena Baerbock im Deutschen Bundestag (2019). Quelle: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en>, via Wikimedia Commons

Diese Nachricht schrieb mir ein FB-Freund, Tomte Bas, der in der IDF dient:

Ich bin seit dem 9. Oktober wieder hier unten und sehe das, was Du schreibst liebe Malca, tagtäglich.

Das ist aber, so schlimm es ist, nicht das wirklich schlimmste. Das schlimmste ist, und das sehen und sagen auch unzählige Kameraden tagtäglich, dass wir uns dann von solchen Menschen wie Baerbock und ihresgleichen sagen lassen sollen, wie wir unser Land und unser Volk zu schützen haben.

Es sterben wieder täglich Juden, in unserem eigenen Land, und diese Dachpappen wollen uns Vorschriften machen, wie wir uns doch zu verhalten haben, dass es denen in den Kram passt.

Eine unfassbar große Schande ist: Die sind selber zu dumm und zu unfähig, ihr eigenes Land anständig zu regieren, ihr eigenes Volk zu schützen gegen die grenzenlose unkontrollierte Masseneinwanderungen, können nicht mal ihre eigene Muttersprachler richtig sprechen, aber maßen sich an, uns vorzuschreiben, wie wir in unserem eigenen Land agieren sollen. Was wir zu tun haben, um unser Volk zu schützen.

Liebe Frau Baerbock, anstatt sich weiter zum weltweiten Gespött zu machen, anstatt sich weiter ständig so zu blamieren mit Ihren unqualifizierten Aussagen und ihrer katastrophalen Ausdrucksweise, schützen Sie doch erstmal ihr eigenes Volk vor den tagtäglichen Gewaltausbrüchen, schützen Sie Ihr Volk vor den ständigen Massenvergewaltigungen, vor den ständigen Messer-und Prügelattacken.

Und wenn Sie es eines Tages geschafft haben, in Ihrem eigenen Land für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, dann dürfen Sie es sich vielleicht mal anmaßen, über uns zu sprechen.

Und wenn Sie das nicht können, treten Sie ab und machen Platz für Menschen, die fähig sind, diesen Job auszuüben.

Sie und Ihresgleichen sind eine Schande und eine Blamage für Deutschland in der ganzen Welt.“

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