Judenhass hui, Falsche Pronomen pfui – Queer-woke ESC-Fans machen Kommentator platt

Quelle Beitragsbild oben: Bild Quelle: Wojciech Pędzich, CC BY 4.0 , via Wikimedia Commons

Als im zweiten Halbfinale des am Wochenende ausgetragenen ESC, das zu einem Panoptikum der Dekadenz, des Verfalls und des Untergangs der westlichen Gesellschaft verkommen ist, der deutsche ARD-Kommentator Thorsten Schorn auf Transshow des schweizer non-binären Bewerbers Nemo nicht korrekt ankündigte , eskalierten die queer-woke ESC-Fans. Seine eingeflochtene politische Entgleisung in Richtung Israel geht indes OK.

Das was da am Wochenende in Malmö dargeboten wurde, zeigt, dass unsere Gesellschaft  über den Kipppunkt hinaus bereits in eine links-woke Dystrophie abgestürzt ist. Das,  was dort zelebriert wurde, war – wie es Dr. Markus Krall auf X formulierte, “ein Panoptikum der Dekadenz, des Verfalls und des Untergangs der westlichen Gesellschaft. Nichts, aber auch rein gar nichts an diesen pervertierten Werten ist es wert verteidigt zu werden.”

Sieger dieser pervertierten Gendershow, gespickt mit antisemitischen Implikationen und perfiden persönlichen Anfeindungen gegenüber der sehr tapferen jungen israelischen Künstlerin, wurde eine, ins Gesamtbild passende “non-binäre” Gestalt namens Nemo. Als der in ein Röckchen und anderen bizarren Fummel gekleidete “Ich-kann-mich-nicht-entscheiden-was-ich-bin”-Künstler um den Einzug ins ESC-Finale “kämpfte”, soll sich der deutsche, öffentlich-rechtliche ARD-Kommentator Thorsten Schorn laut dem Merkur einen “Fauxpas” geleistet haben.

Dieser manifestierte sich dadurch, dass Schorn bei der Ankündigung “Nemos” – obwohl man doch für solche Zeitgenossen, die sich nicht entscheiden können, welchem Geschlecht sie angehören, kein Pronomen verwenden darf – genau dies tat. Er sagte: „Er möchte hier einstehen für die ganze LGTBQIA+-Community.“ Dieses Verbrechen blieb natürlich bei den woke-queeren ESC-Fans nicht unbemerkt.

In den sozialen Medien wetterten besonders aufgebrachte Gendermainstreaming-Soldaten über den unverzeihlichen Fehler: „Da geht so viel Vorbereitung in den ESC und dann kriegt der Kommentator es nicht hin, die Pronomen von Nemo richtig zu verwenden?“ Ein anderer, völlig aus dem Genderhäusschen, tippelt auf X:  „Wie Thorsten Nemo einfach misgendert“.

Keinerlei Missfallen erregte der, noch nicht ganz auf Spur gebrachte Moderator innerhalb des degenerierten abstrusen Events mit seiner widerlichen Statements in Richtung Israel. Völlig zu Recht kritisiert Zentralratspräsident Josef Schuster die, wie beiläufig in die Übertragung des ESC-Finales eingeflochtene politische Entgleisung: Im Tonfall der Scheinobjektivität hatte der ARD-Kommentator Thorsten Schorn nach dem Auftritt der israelischen Sängerin Eden Golan sinngemäß erklärt, es stoße auf Kritik, dass Russland wegen seines Angriffskriegs gegen die Ukraine vom ESC ausgeschlossen wurde, Israel wegen seines “Vorgehens” in Gaza aber nicht. Diese Aussage ließ er  ein Wort der Distanzierung stehen.

Dafür sollte der, mit Zwangsgebühren gefütterte ARD-Moderator Schorn einen dieser Scheißestürme kassieren.

 

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