Statistik der Regierung zeigt „eine Schande“: Antisemitische Gewalt in Deutschland nahm 2022 zu

von Ben Cohen, The Algemeiner, 28. Februar 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Die jährliche Zunahme antisemitischer Skandale in Deutschland ging 2022 weiter; sie stieg bei den registrierten Gewalttaten um fast 40 Prozent, so Statistiken, die am Dienstag vom Bundeskriminalamt veröffentlicht wurden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die die Ergebnisse als „Schande für unser Land“ Statistik der Regierung zeigt „eine Schande“: Antisemitische Gewalt in Deutschland nahm 2022 zu

“UN: Weltgerichtshof soll israelische ‘Besatzung’ prüfen” und andere Nachrichten aus Jerusalem

Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag soll den israelisch-palästinensischen Konflikt, die israelische „Annexion“ sowie den „rechtlichen Status der Besatzung“ untersuchen. Die UN-Vollversammlung verabschiedete am Freitag eine entsprechende Resolution. 87 Staaten stimmten dafür, u.a. Belgien, Luxemburg, Irland, Polen sowie arabische und muslimische Staaten, mit denen Israel Beziehungen unterhält. 26 Staaten stimmten gegen die Resolution, darunter “UN: Weltgerichtshof soll israelische ‘Besatzung’ prüfen” und andere Nachrichten aus Jerusalem

“Getötete Journalistin: Al-Jazeera klagt vor IStGH” und andere Nachrichten aus Israel

Aus den ICEJ-Nachrichten vom 07.12.2022 (Quelle Beitragsbild oben: Wikimedia Commons/Vysotsky (CC-BY-SA-4.0), Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag (Ausschnitt), Archivbild ICEJ) Der katarische Fernsehsender Al-Jazeera hat vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag Klage gegen die israelische Armee eingereicht, wegen der angeblich vorsätzlichen Tötung der palästinensischen Korrespondentin Shireen Abu Akleh im Mai. Das gab der Fernsehsender “Getötete Journalistin: Al-Jazeera klagt vor IStGH” und andere Nachrichten aus Israel

Zentralrat der Juden verurteilt Fridays for Future

von Red. HaOlam.de Nach einem als antisemitisch kritisierten Twitter-Beitrag von „Fridays for Future“ (FFF) International fordert der Zentralrat der Juden in Deutschland den deutschen Ableger zum Handeln auf. Zwar habe sich FFF Deutschland am 9. November öffentlich gegen Antisemitismus positioniert, dem müssten nun aber auch „Taten folgen“, sagte Zentralratspräsident Josef Schuster der „Welt“ (Dienstagausgabe). In Zentralrat der Juden verurteilt Fridays for Future

Die gesellschaftlichen Aspekte des fehlgeschlagenen Synagogen-Massakers von Halle

von Manfred Gerstenfeld auf Heplev (eine englische Version wurde bei BESA veröffentlicht) Antisemitismus kann in der westlichen Welt – und in der muslimischen Welt – nicht eliminiert werden. Er ist viel zu stark verwurzelt. Im Westen kann man aber in einem gewissen Maß eindämmen, wenn entsprechende Bemühungen unternommen werden. Nach dem an Yom Kippur fehlgeschlagenen Die gesellschaftlichen Aspekte des fehlgeschlagenen Synagogen-Massakers von Halle

Übergriffe auf Juden in Berlin und Warschau: Israelische Politiker empfehlen Juden Selbstbewaffnung

*  von David Berger am 10.09.2019 Bildquelle: Facebook   Gestern früh kam es – wie die Polizei Berlin berichtet – in Berlin Friedrichshain zu einer Körperverletzung mit antisemitischem Hintergrund. In Warschau wurde eine Gruppe israelischer Studenten von Männern aus Katar blutig geschlagen. In Israel raten Spitzenpolitikern Juden in Berlin sich auf eigene Faust zu bewaffnen. Übergriffe auf Juden in Berlin und Warschau: Israelische Politiker empfehlen Juden Selbstbewaffnung