Ab sofort werden noch mehr eingedeutscht

  • von Albrecht Künstle

  • Seit Juli gilt ein neues „Staatsangehörigkeitsrecht“
  • Geht’s aufwärts, denn Deutsche sollen fleißiger sein?
  • Jeder 20. Syrer lebt in und bisher von Deutschland
  • Warum „flüchten“ fast nur Muslime in unser Land?

Syrien gilt allgemein als mittelmäßige Diktatur. Es „ist nach der Verfassung von 2012 ein Mehrparteiensystem mit semipräsidentiellem Regierungssystem. Es hat aber de facto ein Einparteiensystem, da die Baath-Partei das gesamte politische System des Landes dominiert und sich nur formal in einer Koalition mit kleineren Blockparteien (in der Nationalen Fortschrittsfront) befindet. Zudem ist das politische System weitgehend auf den Präsidenten fokussiert. Üblicherweise wird die syrische Regierung deshalb als Diktatur und Baschar al-Assad als Diktator angesehen und bezeichnet“, so Wikipedia. Grund genug, dem Land den Rücken zu kehren? Es handelt sich ein arabisches Land mit erstaunlich vielen Frauenrechten – was sich auch in der für islamische Länder niedrigen Geburtenrate von 2,8 Kinder pro Frau niederschlägt. Nun ja, Frauenrechte sind für muslimische Männer natürlich ein Problem; aber mit ihrer Übersiedlung nach Deutschland kommen sie diesbezüglich vom Regen in die Traufe.

Syrien ist nur halb so groß als Deutschland und hat zudem eine halb so große Bevölkerungsdichte. Sie wächst auch nur unauffällig; zu eng dürfte es dort nicht hergehen. Auch religiös zählt Assads Syrien zu einem der liberalsten islamischen Länder. Drei Viertel der Bevölkerung sind Muslime, Christen bilden mit zehn Prozent eine beachtliche Minderheit – auch wenn es vor hundert Jahren noch 30 Prozent waren. Weil „das syrische Christentum weder staatliche noch gesellschaftliche Diskriminierung unter dem Baath-Regime erlitt, übte Syrien nicht nur eine große Anziehungskraft aus, sondern hatte lange Zeit den Ruf, das sicherste Land für Christen im Nahen Osten zu sein“ (ebenda). Doch wohin wanderten sie aus? Syrische Christen gingen hautsächlich in den Libanon, nach Schweden und in die USA. Warum nicht nach Deutschland? Vielleicht deshalb, weil es bei uns nicht mehr viele Gleichgläubige gibt.

Eine Million Syrer und mehr könnten bald schon “Deutsche” sein

Uns in Deutschland bleiben deshalb unter den Migranten ganz überwiegend die Muslime. Jedenfalls berichtete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dass von den 102.930 Syrern, die sich alleine 2023 unser Deutschland als Wunschziel aussuchten, 94,1 Prozent Muslime waren und sind. Lediglich 1.467 Christen trauten sich von dort letztes Jahr nach Deutschland. Ein Grund, weshalb die Bevölkerungsdichte in Syrien so niedrig ist: Sie sind nun alle bei uns, und überwiegend sind es Männer, weshalb Syrien-Reisende immer wieder ihr Erstaunen ausdrücken über den riesigen Frauenüberschuss in den dortigen Städten. Die Zahl der Syrer in Deutschland beträgt inzwischen über eine Million; jeder zwanzigste Syrer weltweit lebt hier, Tendenz steigend. Bis 2015 waren es noch 60.000 gewesen; eine Versechzehnfachung also in nicht einmal einem Jahrzehnt. Von ihnen beziehen über eine halbe Million Bürgergeld – auch wenn sie gar keine Bürger sind – und die übrigen beziehen zumeist Geld aus dem Asylbewerberleistungsgesetz (ausführliche Angaben siehe hier).

Doch nun wird alles besser, die Ampel schafft Abhilfe. Nicht etwa, indem sie die Verhältnisse wieder vom Kopf auf die Füße stellt und die Migration in die Sozialsysteme eindämmt – sondern indem sie Zuwanderer einbürgert.  Die meisten aus Syrien stammenden “Flüchtlinge” können nämlich bereits seit dem 27. Juni “Deutsche” werden – wenn sie sich seit 2019 fünf Jahre hier aufhalten; in bestimmten Fällen ist dieses sogar schon nach drei Jahren möglich. “Deutscher” wird so natürlich keiner  – aber jedenfalls Passdeutscher, und wer diese Differenzierung (selbst angesichts noch so eklatanter sprachlicher und kultureller Unterschiede zwischen Neueingebürgerten und indigenen Deutschen) vornimmt, ist ein übler Rassist; was sonst? Das Positive dabei: Uns Deutschen sagt man ja nach, fleißiger als andere zu sein. Ob das immer noch gilt oder eine üble Nachrede ist? Jedenfalls ist die Ampel-Regierung fleißig darin, immer mehr Ausländer zu deutschen Bürgern zu machen. Einheimische brauchen dafür übrigens länger: Sie werden erst mit Vollendung des 18. Lebensjahres „Bürger“ mit allen Rechten.

Viel neues “Humankapital”

Man darf also gespannt sein, ob die Arbeitslosenzahlen und Bürgergeldempfänger nun unter den syrischen Neubürgern abnehmen werden, da sie ja nun “Deutsche” sind! Die Politik wird es jedenfalls ausschlachten, dass künftig statistisch gesehen weniger Ausländer und mehr „Deutsche“ Leistungsempfänger sind, so wie sie auch den famosen statistischen Rückgang der Ausländerkriminalität feiern wird. Dasselbe gilt natürlich auch für die über 400.000 Afghanen und immer mehr Türken. Übrigens, ob die 10.000 zusätzlichen Afghanen, die Baerbock demnächst einfliegen will, direkt ohne Umschweife ebenfalls “Deutsche” werden oder noch ein paar Jahre auf die Wartebank müssen? Wer, wie diese Außenministerin im Einvernehmen mit der Innenministerin, am Recht vorbei massenweise Visa für ihre Schützlinge ausstellen ließ, dem ist alles zuzutrauen.

Aber vielleicht halten die deutschen Unternehmer ja nun inne und überdenken ihre Auswanderungspläne – wo doch so viel neues „Humankapital“ importiert wird? Was sie dabei vielleicht auch noch bedenken sollten: Wenn Ausländer per Zauberhand “Deutsche” werden, sind sie wohl nicht nur schlagartig fleißiger, sondern Muslime sind auch pünktlicher! Das muss zwingend so sein… denn wer sonst kann sich merken, sechsmal täglich wechselnd, minutengenau und standortgemäß zu wissen, wann Allah bereit ist, seine Gebete zu erhören? Wer so pünktlich betet, ist dann noch pünktlicher bei der Arbeit. Dann gäbe es trotz alledem doch noch ein Happy End mit der islamischen Zuwanderung!

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst hier https://ansage.org/neues-staatsbuergerschaftsrecht-seit-juli-wird-am-fliessband-eingedeutscht/ erschienen

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