- von Roland M. Horn
(Zum Beitragsbild oben: Das Bild zeigt einige der biologischen UFOs aus dem Artikel über biologische Ufos vom 27. Januar 2018 von UFO Sightings Hotspot)
UFO Sightings Hotspot berichtet in einem Artikel vom 27. Januar 2018 über “biologische UFOs” und legte zahlreiche Bilder vor, auf denen verschiedene Arten “biologischer Wesen” zu sehen seien, die dort als Zeroids, Archons, Ebani und fliegende Stäbe (flying rods) bezeichnet werden.
In einem Artikel vom 29. Juli 2024 stellt die Redaktion von UFO Sightings Hotspot fest, dass die Theorie, es handele sich bei einigen UFOs um biologische Wesen, die die Tiefe des freien Raums bewohnen und möglicherweise aus einer anderen Dimension kommen, nicht neu ist.
Sie verweist darauf, dass der renommierte Informatiker und Ufologe Jacques Vallée die Theorie aufstellte, es könne sich bei UFOs und ähnliches Phänomenen aus Wesen aus anderen Dimensionen bzw. parallelen Realitäten handelt, die auf anderen Frequenzen als der unseren existieren.
Vallée hielt fest, dass diese Wesen nicht zwangsläufig außerirdische sein müssten, sondern einer Realität angehören könnten, in der andere physikalischen Gesetzen als jenen der unseren gültig sein. Die außerirdischen Besucher kämen demnach nicht aus unserer physischen Realität oder dem Weltraum, sondern eben aus alternativen Realitäten bzw. Paralleluniversen.
Der Analyst Bob Spearing von der UFO-Forschungsgruppe MUFON berichtete kürzlich der Daily Mail, dass er Zeichnungen und Fotos dieser mysteriösen Objekte von am Himmel schwebenden “krakenförmigen Objekten” aus den 70er Jahren untersucht hat.
Bild rechts: Tintenfischähnliches Gebilde, gesichtet in Dänemark 1975 (Quelle: MUFON)
Diese Bioformen oder Lebewesen schwebten nicht nur am Himmel der Erde, sondern umkreisten beispielsweise auch den Mond und bewohnen möglicherweise die Nischen des freien Raums und der kosmischen Leere. Der Autor des Berichts hält fest, dass diese Wesen ein Rätsel blieben.