Verheerendes Asylsystem: Nicht auf Versprechen der Union hören, AfD wählen! [Video]

Wer will, dass sich etwas ändert, der darf nicht durch Wahl der Union deren bisherigen Kurs zu einem Weiter so bestärken, er muss AfD wählen.

„Wir müssen raus aus dieser Situation, dass wir durch internationales europäisches Regelwerk im Grunde schon fast kafkaesk uns selbst völlig gefesselt haben“ – so Jens Spahn (CDU), der in der Corona-Krise eine der unrühmlichsten Rollen gespielt, dessen Partei den derzeitigen desolaten Zustand überhaupt erst grundgelegt hat und auch in der EU-Gesetzgebung eine richtungsweisende Rolle spielt.

Verantwortlichkeit an die EU verschieben

Nachdem man Jahre lang die verheerende Asylpolitik Merkels mitgetragen hat, verschiebt man jetzt schnell die Verantwortlichkeit an die EU. Um dann den ungarischen Staatschef Orbán hart anzugehen, weil er genau diesen desaströsen Einfluss der EU auf sein Land ablehnt…

Und Spahn hat seiner Partei selbst das Urteil gesprochen, wenn er meint: „Wir sagen den Leuten: ‚Ist so, weil das Rechtssystem so ist. Das System ist so, wir können nichts machen.‘ Aber wenn wir das, bei so einem Thema ständig machen, dann sagen die Leute irgendwann: ‚Dann wollen wir das System so nicht mehr haben’“.

„Wir können nicht warten, bis die AfD bei 70 Prozent ist“

Und was treibt Spahn an, eventuell dem Vorbild Orbáns zu folgen: „Wir können nicht warten, bis die AfD bei 70 Prozent ist“. Kurzum: Wer will, dass sich etwas ändert, der darf nicht durch Wahl der Union deren bisherigen Kurs zu einem Weiter-so bestärken, er muss AfD wählen.

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