(Zum Beitragsbild oben: Bild: Wiener Gesundheitsverbund)
Man kann sich nunmehr fünf Jahre nach Beginn der „Corona-Hysterie“ kaum noch des Eindruckes erwehren, dass „salopp“ gesprochen, die Impfschäden von Beginn an eingeplant gewesen sein könnten.
Pfizer muss eigene Daten offenlegen
Es kann also wohl, angesichts der offengelegten Daten von Pfizer selbst, kaum anders interpretiert werden, als hätten die Studien eben genau das zeigen sollen, denn die experimentellen „Impfungen“ wurden trotz alledem schlussendlich zugelassen.
Impfschäden waren voraussehbar
Alle Schäden die nunmehr ans Licht kommen waren also bereits vor der Zulassung bekannt, die „Impfungen“ wurden trotzdem weltweit ein- und durchgeführt. Pfizer hatte ja bekanntlich beantragt die Dokumente, die das beweisen können, für 75 Jahre unter Verschluss zu halten, was schlussendlich in den USA „gekippt“ wurde. Pfizer und die FDA wussten jedoch alles über die zu erwartenden Schäden.
Heute weiß man, wie auch alle Initiatoren von Anbeginn, dass es keine Pandemie, also nur eine solche „Inszenierung“ gegeben hatte und somit auch nichts wovor ein „Impfstoff“ jemanden hätte schützen können.
Nachstehend die Daten von Pfizer in prozentualer Auflistung:

279% ANSTIEG bei Fehlgeburten
487% ANSTIEG bei Brustkrebs
1048% ANSTIEG im Nervensystem
155% ANSTIEG bei Geburtsfehlern
350% ANSTIEG bei Unfruchtbarkeit bei Männern
369% ANSTIEG bei Hodenkrebs
2181% ANSTIEG bei Bluthochdruck
664% ANSTIEG bei bösartigen Geschwülsten
680% ANSTIEG bei Multiple Sklerose
551% ANSTIEG bei Guillan-Barr-Syndrom
468% ANSTIEG bei Lungenembolien
302% ANSTIEG bei Tachykardie
452% ANSTIEG bei Migräne
471% ANSTIEG bei Unfruchtbarkeit bei Frauen
437% ANSTIEG bei Eierstockfehlfunktion
269% ANSTIEG bei Herzinfarkt
291% ANSTIEG bei Schlaganfall
Somit waren alle „Impfschäden“ bereits vor der Zulassung bekannt gewesen.
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