Bundeswehr-Interna durchgesickert: Enorme Missstände bei Corona-Impfung

Während die einrichtungsbezogene Impfpflicht für Personal im Gesundheitswesen am 1. Januar 2023 außer Kraft trat und auch das Pentagon die Impfpflicht für US-Streitkräfte zurücknahm, unterliegen die Soldaten der Bundeswehr weiterhin dem Impfzwang.

Sie riskieren viel – mehr als alle anderen, die den neuartigen Corona-Injektionen kritisch gegenüberstehen. Trotz weitreichender Konsequenzen haben sich Soldaten entschieden, schwerwiegende interne Einblicke aus der Bundeswehr zu veröffentlichen. Und das exklusiv auf epochtimes.de.

Drei Jahre Inhaftierung

Drei Jahre Inhaftierung, weil eine Injektion gegen COVID verweigert wird? Was zunächst nach einem makabren Witz klingt, ist bittere angedrohte Realität. Erhebliche Impfnebenwirkungen, Mobbing und gegen das eigene Gewissen, die Gesundheit untergebener Kameraden unnötig aufs Spiel zu setzen: Eine Soldatin und vier Soldaten können nicht mehr hinnehmen und unausgesprochen lassen, was sie für Missstände rund um die Duldungspflicht der Corona-Impfung in der Bundeswehr sehen.

In dem 28-minütigem Film „Standhalten – Soldatenstatements zur Duldungspflicht“ offenbaren Sie persönliche Schicksale und zeigen den unverkennbar starken Wunsch sowie ihren moralischen Anspruch, sich für Wahrheit und Aufklärung einzusetzen.

♦ Mehr dazu sowie der Film auf EPOCH TIMES

Addendum: INSA: Jeder zweite Deutsche klagt über Nebenwirkungen nach Corona-Impfung

Laut einer neuen INSA-Umfrage beklagt jeder zweite Deutsche gesundheitliche Probleme, die er auf die Corona-Impfung zurückführt.

Mehr als 52% der Befragten beklagen Nebenwirkungen. Fast jeder vierte (23%) berichtete sogar, dass er schwere Nebenwirkungen davongetragen hätte.

Von Nebenwirkungen besonders betroffen waren Menschen jungen und vor allem mittleren Alters. 36,6% der 18- bis 29-Jährigen sowie 45% der 30- bis 39-Jährigen beklagten schwere Impfnebenwirkungen … Die Befragung wurde im Auftrag des ehem. Leiters der Parlamentsredaktion der Bild-Zeitung, Ralf Schuler, durchgeführt. Von den 1.700 Teilnehmern gaben 84,9 Prozent an, mindestens einmal gegen das Covid-19 geimpft worden zu sein. (Quelle).

 

(Quelle Beitragsbild ganz oben: (c)Epoch times (nach PP))

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