Es ist ein fast unheimlicher Zufall, dass an dem Tag, mit dem das so genannte Selbstbestimmungsgesetz der Ampel in Kraft trat, in Paris bei den Olympischen Spielen ein biologischer Mann innerhalb von 48 Sekunden mit einem rechten Haken den Kampf gegen die Boxerin Angela Carini für sich entschied. Die Interexuelle Imane Khelif (wohl mit Vagina geboren), hat männliche Chromosomen und das Testosteron eines Mannes. Das sieht man auch an der Statur. Die IBA (International Boxing Association) hat deshalb mehrfach beschlossen ihn nicht zu Frauenwettkämpfen zuzulassen zuletzt 2023 bei der Weltmeisterschaft. Die IBA kritisiert offiziell den IOC noch einmal in einer Stellungnahme, weil Khelifs Zulassung bei Olympia nicht fair sei und Frauen gefährde. Das IOC und auch er wissen selbst sehr genau, dass er einen unfairen Vorteil hat. Sie zogen es dennoch durch. Man kann nur hoffen, dass nun, da der Wahnsinn, dass biologische Männer am Frauensport teilnehmen und Medaillen einheimsen, die sie bei den Männern niemals bekommen würden, vor aller Welt offensichtlich geworden ist, dieser Spuk aufhört.