Antisemismus

Verlogener Druck auf Israel ein Waffenstillstandsabkommen anzunehmen

Da sind wir wieder. Beim Alten. So, wie es immer schon ist. Israel soll ein Waffenstillstand aufgezwungen werden, bei dem massenhaft Terroristen freikommen, die Hamas nicht vernichtet ist, der nächste Krieg vorbereitet werden kann.

Die Terroristen bekommen ihren Willen. Sie sind nach „normalen“ Vorstellungen besiegt, aber nicht nach ihren Maßstäben. Warum? Ganz einfach.

Sie sind nicht vernichtet.

Sie können weitermachen.

Sie bekommen Terroristen zurück, die auch wieder die Waffen aufnehmen werden.

Und sie bestimmen, ob weitere und welche Geiseln freigelassen werden.

Also doch wieder alles wie gehabt?

Die Woche der internationalen Antisemiten-Truppen

Erst konnte der UNO-Sicherheitsrat konnte nur an der Verabschiedung einer israelfeindlichen Resolution gehindert werden, weil die USA ihr Veto einlegten. Diese Resolution hätte Israel die Möglichkeit abgesprochen, sich gegen den Terror zu wehren und den Terroristen das Überleben für den nächsten Juden-Massenmord ermöglicht. Und alle außer den USA waren dafür.

Lässt Trump Israel im Stich?

Diese Frage stellt sich Jonathan S. Tobin in einem Artikel für Israel heute vom 7.  April 2024. Dabei bezieht er sich auf ein Interview, dass der amerikanische Präsidentschaftskandidat Israel Hayom geben hat, darauf verweisend, dass der Ex-Präsident der israelfreundlichste in der Geschichte war. Doch nun sei eine Kontroverse entstanden, die durch eine seiner Äußerungen entstanden ist. Die fragliche Äußerung ist für einige ein Beweis dafür, dass Trumps persönliche Abneigung gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu seine Haltung gegenüber Israel beeinflusst hat.

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