Smotrichs Botschaft zur Gaza-Hilfe: Kein Gramm für Hamas – alles für den Sieg
Israels Finanzminister verteidigt Entscheidung zur humanitären Hilfe nach Gaza und stellt klar: Das Ziel bleibt die vollständige Zerschlagung der Hamas.
Israels Finanzminister verteidigt Entscheidung zur humanitären Hilfe nach Gaza und stellt klar: Das Ziel bleibt die vollständige Zerschlagung der Hamas.
Israels Finanzminister Bezalel Smotrich sagte, die Entscheidung sei Teil seiner „Normalisierung und de facto-Souveränitätsrevolution“ in Judäa und Samaria.
Während die Welt über Kompromisse spricht, pocht Hamas auf Maximalforderungen – und macht unmissverständlich klar: Die Geiseln sind Mittel zum Zweck.
US-Präsident Donald Trump hat neue Importzölle verhängt, die auch Israel empfindlich treffen. Inmitten eines Krieges erhält das Land damit einen finanziellen Schlag von einem eigentlich engen Verbündeten.
Israel bereitet eine massive Bodenoffensive in Gaza vor. Bis zu 50.000 Soldaten sollen eingesetzt werden, um die Hamas endgültig zu zerschlagen.
Israel setzt die Freilassung palästinensischer Gefangener vorerst aus, da Hamas gegen die Vereinbarungen verstößt. Erst wenn weitere israelische Geiseln sicher zurückkehren, soll der Austausch fortgesetzt werden.
Benny Gantz macht unmissverständlich klar: Wenn die Hamas die Geiseln nicht freilässt, hat die Waffenruhe keinen Bestand. Gleichzeitig droht Finanzminister Smotrich mit der Annexion von Teilen Gazas.
Eine Bewegung von Tausenden IDF-Reservisten fordert eine entschlossene Offensive gegen die Hamas. Die Gruppe warnt, dass Israel ohne eine klare Strategie im Kreislauf von Entführungen und Gefangenenaustausch gefangen bleibt.
Am ersten Tag im Amt setzt Trump auf Umkehr von Biden-Politik: Stärkung Israels, Fokus auf Terrorbekämpfung und Überarbeitung der Nahoststrategie.
Die israelische Regierung hat eine Liste mit 95 Häftlingen veröffentlicht, die im Zuge eines Geiseldeals mit Hamas freigelassen werden sollen. Darunter befinden sich gefährliche Täter, was für Kritik und Diskussionen sorgt.
Am Freitag stimmte Israels Sicherheitskabinett dafür, der Regierung zu empfehlen, den Entwurf für das Geiseltaustausch-Abkommen zu genehmigen.
„Das israelische Kabinett wird nicht zusammentreten, bis die Vermittler Israel darüber informieren, dass die Hamas alle Elemente der Vereinbarung akzeptiert hat“,
sagt Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am 16.01.2024, wie JNS an diesem Tag verlauten lässt. Demzufolge hat die Terrororganisation Hamas, die seit jenem schrecklichen 7. Oktober 2023 beinahe noch immer 100 Geiseln in ihrer Gewalt hält, Teile des am Mittwoch angekündigten Waffenstillstandsabkommen gebrochen, mit dem Ziel, in letzter Minute Zugeständnisse zu erpressen.
Wie die Redaktion von Israel heute am 06.11.2024 mitteilt, gratulierte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu Donald Trump zu dessen Wahlsieg bei den Präsidentschaftswahlen in den USA.
Es ist unvorstellbar, dass es bei der ganzen Opposition gegen die jetzige Regierung nur um Neuwahlen oder auch nur um den Austausch des Premierministers
Wie Joshua Marks am 3. Juni 2024 berichtet, haben der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich sowie der Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir am Abend des 1. Juni erklärt, dass sie kein Abkommen zulassen würde, dass die Terrorgruppe Hamas in Gaza bestehen ließe. Dabei geht es konkret um den am 31.Mai von US-Präsident Joe Biden verkündeten Geiseldeal. Damit steht der Fortbestand der Koalition auf dem Spiel. Smotrich, Vorsitzender der Partei des religiösen Zionismus erklärte in einem Tweet, dass er mit dem amtierenden Premierminister Benjamin Nethanjahu gesprochen und ihm klargemacht habe, dass er nicht Teil der Regierung sein werden, wenn der PM einem Ende des Kriegs zustimme, ohne dass die Hamas zerschlagen und alle Geiseln freigelassen werden. Im Wortlaut schrieb er:
Wie Akiva Van Koningsveld am 19.03.2024 für Israel heute berichtet, haben sich die Außenminister der EU auf Sanktionen gegen Juden aus Judäa und Samaria (die sog. Westbank, oft auch als „Westjordanland bezeichnet“) geeinigt. Die Juden, gegen die Sanktionen verhängt werden sollen, werden beschuldigt, Palästinenser zu belästigen. Nach einem Treffen der angesprochenen Außenmister sagte der spanische Außenminister Manuel Albares:
von Red. HaOlam.de Netanjahu-Regierung enthüllt Sanktionen gegen die Palästinensische Autonomiebehörde, nachdem die PA die Unterstützung der UN für eine Untersuchung
Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag soll den israelisch-palästinensischen Konflikt, die israelische „Annexion“ sowie den „rechtlichen Status der Besatzung“
Israels umstrittene Drei Makkabäer könnten jüdische Geschichte erneut kanalisieren. Liberale Juden in der Diaspora wie in Israel haben wegen der
Ein falsches Narrativ über den Extremismus der neuen Regierung, das sowohl von Lapid als auch von linken Rabbinern verbreitet wird,
Trotz einiger störender Tendenzen bei ihrer Jugend bleiben Evangelikale die leidenschaftlichsten Hüter des Bandes zwischen den USA und Israel. In
von Melanie Phillips, Israel Hayom Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Tiefgehende Veränderungen in der amerikanischen Gesellschaft sind ein
von Chaim Lax, HonestReporting Übernommen von HEPLEV – Abseits vom Mainstream Im Juni 2022 wurde Israels Parlament nach einer Reihe