Coronamaßnahmen

Wie Kanzler Scholz die Fluthelfer behinderte

Als der Kanzler gestern bei Sangerhausen aus dem Hubschrauber stieg, hatte er Gummistiefel an. Das war wohl eine Lehre aus dem eher missglückten Besuch im niedersächsischen Flutgebiet. Die Stiefel, das war sehr schnell zu sehen, halfen nicht. Mit hochgezogenen Schultern und Händen in den Taschen drückte Scholz‘ Körperhaltung aus, dass er gar nicht da sein wollte, sich unwohl, bis genervt fühlte. Dass er nicht mit Beifall der Einwohner empfangen wurde, sondern mit Rufen, er solle wieder nach Hause fahren, verbesserte seine Laune nicht. Tatsächlich brachte sein Erscheinen die Rettungsarbeiten zum Teil zum Erliegen. Das mussten sogar die Leitmedien einräumen, wenn auch geframt mit Erläuterungen, warum der Kanzler eigentlich nichts tun könne, außer Mut zu machen. Von letzterem war aber nichts zu spüren.

Auf dem linken Auge blind!

von Pommes Leibowitz (Philosophia Perennis) Quelle Beitragsbild oben: Sarah-Lee Heinrich & Axel Steier – Collage: Pommes Leibowitz Wie sich zunehmende

Kontrollierte Sprengung

Die Versorgungskrise in Europa ist gewollt und wird aktiv herbeigeführt. * von Felix Feistel, Rubikon Schon seit Beginn der militärischen

Extrem verantwortungslos: Corona-Fakten, die Lauterbach ignoriert!

Es sind mittlerweile wohl vertraute Töne, die seit nunmehr über zwei Jahren fast in Endlosschleife durchs Land gehen: Karl Lauterbach warnt. Im Herbst drohe eine neue Coronawelle, so der Bundesgesundheitsminister.

Neue Varianten könnten kommen, ansteckender als bisherige, und wieder gefährlicher als Omikron. Daher brauche es dringend eine gesetzliche Grundlage für neuerliche Maßnahmen wie Maskenpflichten oder gar Lockdowns.

Die Inzidenzlüge hat ihre Schuldigkeit getan

* von Pommes Leibowitz Solange man mit dem pseudowissenschaftlichen Inzidenzwert Grundrechte aushebeln und willkürlich Maßnahmen verordnen konnte, kam er gerade

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