Israel erhebt schwere Vorwürfe: „Nicht wir gehören vor Gericht – sondern die UN selbst“
Israels Außenminister Gideon Sa’ar spricht Klartext: In Den Haag steht nicht Israel vor Gericht, sondern die Glaubwürdigkeit der Vereinten Nationen.
Israels Außenminister Gideon Sa’ar spricht Klartext: In Den Haag steht nicht Israel vor Gericht, sondern die Glaubwürdigkeit der Vereinten Nationen.
Der Internationale Gerichtshof rügt Südafrika – Israel gewinnt Zeit, um sich gegen schwere Vorwürfe zu verteidigen.
Wenn der Exekutivarm des Antisemitismus sich einst in Deutschland befand, so befindet sein juristischer Arm heute in den Niederlanden.
„Stöcke und Steine können meine Knochen brechen, aber Worte werden mir niemals schaden“ [ein englisches Sprichwort], gilt für Juden und den jüdischen Staat wohl kaum. Vergessen Sie die Wahrheit; verpacken Sie einfach die schädlichsten Anschuldigungen gegen den jüdischen Staat in Worte und hoffen Sie, dass die Flut der Feindseligkeit am Ende so ansteigt, dass die wütend machenden Juden, die sich schlicht weigern zu verschwinden, darin untergehen. Und überhaupt, was haben die Juden den Nerv tatsächlich zu kämpfen und sich zu verteidigen? Wie empörend ist es, dass sie auch noch verdammt gut darin sind! Es ist peinlich, dass ein so kleines Volk und ein so winziger Staat nicht einfach in eine Fußnote der Geschichte verschwinden, wie der Historiker Arnold J. Toynbee es für das jüdische Volk vorhersagte oder hoffte.
Am Montag kündigte Karim Khan – der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs – an, er werde Haftbefehle gegen Netanyahu und Verteidigungsminister Gallant beantragen, zusätzlich zu denen für drei Führer der Hamas: Yahya Sinwar, Mohammed Deif und Ismail Haniyeh.
Netanyahu verurteilt die implizite Gleichsetzung Israels mit den Hamas-Terroristen; er nannte das Teil des „neuen Antisemitismus“, der an Universitäten auftritt und jetzt anscheinend seinen Weg nach Den Haag findet. Biden bezeichnete Khans Entscheidung als „abscheulich“. In Europa waren die Meinungen geteilt.
Am 22.05.2024 berichtet NIUS, dass der Sprecher von Bundeskanzler Olaf Scholz indirekt sagte, dass im Falle einer Verurteilung durch den Internationalen Gerichtshof in Den Haag die Bundesregierung den internationalen Premierminister Benjamin Netanjahu „natürlich“ verhaften lassen würde, sollte tatsächlich ein internationaler Haftbefehl gegen ihn ausgestellt werden.
von David Berger (Philosophia Perennis) Quelle Beitragsbild oben: (c) Screenshot YT Frau von der Leyen u.a. haben mit ihren Entscheidungen
von Red. HaOlam.de Quelle Beitragsbild oben: Rijksoverheid/Phil Nijhuis, CC0, via Wikimedia Commons Die konservativ-liberale Freiheits-Partei (PVV) von Geert Wilders ist
Benjamin Weinthal, Jewish Policy Center Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV in Skandal aus Perspektive israelischer Einwohner von Judäa
Aus den ICEJ-Nachrichten vom 03.05.2023 Höret, ihr Völker, des HERRN Wort und verkündet’s fern auf den Inseln und sprecht: Der