Internationale Empörung über Gaza: Israel wehrt sich gegen einseitige Schuldzuweisungen
Westliche Verbündete fordern Kriegsende – Israels Außenministerium weist Vorwürfe als gefährlich und einseitig zurück
Westliche Verbündete fordern Kriegsende – Israels Außenministerium weist Vorwürfe als gefährlich und einseitig zurück
Die israelische Armee hat erstmals seit Kriegsbeginn eine Bodenoffensive im südlichen Deir al-Balah begonnen – einem Gebiet, das bisher bewusst gemieden wurde. Zeitgleich wurde in Rafah ein hochrangiger Hamas-Gesundheitsfunktionär festgenommen.
Die Scheinheiligkeit, zweierlei Maß und Niedertracht sind grenzenlos.
Syrische Regierungskräfte verübten diese Woche ein viertägiges Massaker an der drusischen Minderheit in Suwayda, einer Drusenstadt im südlichen Syrien. Schätzungsweise 300 Drusen wurden bei einer Reihe barbarischer Gräuel abgeschlachtet, die von Truppen begangen wurden, die dem neuen syrischen Präsidenten Abu Mohammed al-Julani treu ergeben sind.
Während Israel und die Hamas wegen eines Waffenstillstands verhandeln, ist der Morag-Korridor zu einem taktischen Schlüsselelement geworden; aber es ist unklar, ob nach einem Waffenstillstand IDF-Truppen im Korridor zu behalten für Israel ein KO-Kriterium ist.
Israel und die Hamas verhandeln in Katars Hauptstadt über neue Rückzugskarten. Der ägyptische Geheimdienstminister nimmt erstmals persönlich teil. Zentrale Streitfrage: der strategische Korridor Morag.
IAF reagiert auf stockende Verhandlungen mit massiven Luftschlägen im Norden Gazas
Prof. Anne Bayefsky vom Touro Institute on Human Rights sagt gegenüber Arutz Sheva, der Versuch der UNO-Sonderberichterstatterin einen neuen Bericht zur Dokumentation der sexuellen Gewalt durch die Hamas herunterzuspielen erinnere an Joseph Goebbels.
Bei der Abschlusszeremonie der Luftwaffenpiloten macht Israel unmissverständlich klar: Der jüdische Staat ist bereit, jederzeit erneut zuzuschlagen – und nicht nur im Gazastreifen.
Ein Reuters-Bericht behauptet, die Gaza Humanitarian Foundation plane Lager und Umsiedlung von Palästinensern. Die Organisation reagiert mit scharfer Zurückweisung und spricht von Desinformation.
Nur noch ein Streitpunkt trennt Israel und Hamas vom Abkommen – doch es geht um mehr als Karten: Es geht
Israels Verteidigungsminister spricht erstmals offen über das, was nach dem Krieg kommen soll – ein Gazastreifen ohne Hamas, kontrollierte humanitäre Zonen und regionale Zusammenarbeit. Doch zentrale Fragen bleiben offen.
Ein symbolischer Schritt oder der Anfang vom Ende? Während Israel die totale Entwaffnung der Hamas fordert, wird deren Führung in Doha nun aufgefordert, die Waffen niederzulegen – ein Versuch, den jahrzehntelangen Terror zu stoppen.
Die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) steht einer neuen Bedrohung gegenüber, da Hamas-Terroristen mutmaßlich Kopfgelder auf ihre Mitarbeiter ausgesetzt hat, auch das US-Sicherheitspersonal und die lokalen Hilfskräfte.
Deutsche Staatsbürger, bitte beachtet: Mit Juden in ihrem uralten Heimatland könnte euren Ruf gefährden.
Deutschland offizielle Richtlinien warnen vor Geschäften mit Israelis in Judäa und Samaria – genau der Region, die historisch mit dem jüdischen Volk verbunden ist. Während sie bedingungslose Unterstützung des jüdischen Staats erklärt, rät der europäische Staat von Aktivitäten mit Israelis ab, die im Land leben und arbeiten, wo Abraham einst wandelte.
Nach dem iranischen Raketenangriff auf das Soroka-Krankenhaus kündigen Katz und Netanyahu eine neue Phase der israelischen Offensive an – mit scharfen Worten und gezielten Signalen
Die IDF plant, als einzigen Weg die Hamas loszuwerden, große Teile des Gazastreifens zu besetzen.
Was wäre in Israel passiert, wäre es 2005 nie aus dem Gazastreifen abgezogen?
Es scheint wahrscheinlich, dass die Kriege von 2009, 2012, 2014 und andere niemals stattgefunden hätten. Es scheint wahrscheinlich, dass der 7. Oktober niemals geschehen wäre. Es hätte andere Terroranschläge gegeben, besonders gegen Juden, die immer noch im Gazastreifen lebten, aber sie hätten nicht annähernd die Opferzahl des 7. Oktobers gehabt. Hunderten und wahrscheinlich gut über eintausend wäre das Leben gerettet worden.
Von Teheran bis Moskau tauscht eine neue Achse klerikaler Macht Christus gegen Kontrolle ein.
Wo einst Patienten behandelt wurden, versteckten sich Terroristen – und starben. Die Entdeckung unter dem Europäischen Krankenhaus von Khan Younis offenbart das zynische Netzwerk der Hamas.
Erneut warnt Hamas, eine israelische Geisel zu töten. Doch was als „Warnung“ bezeichnet wird, ist in Wahrheit eine zynische Verschleierung systematischer Geiselmorde – mit kalkulierter Schuldumkehr.
Ein geheimer Plan zur Destabilisierung der Hamas gerät ans Licht. Die Waffen stammen aus den eigenen Reihen der Terrororganisation.
Einmal mehr hat Israel einer unmoralischen Geisel-Vereinbarung zugestimmt, die nicht alle unsere Geiseln befreit, die Hamas nicht zerstört und tatsächlich dem Islamonazi-Feind im Gazastreifen gestattet sich neu zu gruppieren und seinen Zugriff auf die Bevölkerung des Gazastreifens zu festigen.
Ein gezielter Schlag gegen die Drahtzieher des Terrors: Die IDF hat am Freitag den Hamas-Terroristen Khalil Abd al-Nasser Muhammad Khatib ausgeschaltet.
Wie auch in den allgemeinen Nachrichten zu entnehmen war, hält Bundeskanzler Friedrich Merz „Israels Vorgehen für ’nicht‘ mehr gerechtgfertigt Cannan Lidor schreibt am am 27.05.2025 :
„Die Äußerungen von Friedrich Merz sind die schärfsten eines deutschen Spitzenpolitikers seit Ausbruch des Krieges am 7. Oktober 2023.“
In Israel geschieht etwas Herzzerreißendes. Und wenn wir es nicht beim Namen nennen, wenn wir dem nicht entgegentreten, werden wir nie wirklich in der Lage sein zu siegen – nicht im Gazastreifen, nicht im Gerichtssaal der weltweiten Meinung und nicht in der Seele unserer Nation.
Die Zuschauer machten sie zum Star.
Hätten Sie die Berichterstattung der Medien zum Eurovision Song Contest vor dem Finale am Samstag gelesen, dann hätte man Ihnen dafür vergeben können gedacht zu haben, Europa befinde sich am Rande einer Revolte – nicht wegen der Musik, sondern weil Israel erlaubt wurde anzutreten.