Kotel

Zitate

Ich hadere mit dem Schicksal, Deutsche zu sein. Zu diesem Volk von hartherzigen Opportunisten zu gehören, die aus Auschwitz eine Dauerwurst machen, die scheibchenweise im Wahlkampf verbraten wird. Ich weiß – es sind nicht alle so. Liebe und Dank an die stille Mehrheit.
Lila R, X/twitter, 27.01.25 angesichts dessen, was am internationalen Holocaust-Gedenktag in Deutschland so abgesondert wird.

Wieso sieht man auf den Demos „gegen Rechts“ eigentlich kaum bis gar keine Migranten?
Aysi, X/twitter, 26.01.25

Tonsiegel aus dem ersten jüdischen Tempel ausgegraben

Israel Heute berichtet am 1.März 2024, dass in Jerusalem ein seltener und faszinierender archäologischer Fund gemacht wurde, der einen außergewöhnlichen Einblick in die Vergangenheit des alten Israel bietet. Dieser Fund wurde vor einigen Jahren bei Ausgrabungen auf dem Platz der Kotel (landläufig nicht ganz korrekt „Klagemauer“ genannt) durch die Israelische Altertumsbehörde gemacht. Archäologen fanden ein kleines gestempeltes Tonsiegel das aus der Zeit des Ersten Tempels – den Tempel Salomons – zurückgeht. Israel Heute taxiert den Zeitraum, in der dieser Tempel stand, auf vor ungefähr 2700 Jahren.

Zum Jerusalem-Tag: Die Kotel-Affäre

Rabbi Zvi Yehudah Kook erinnerte sich an den gewaltigen Druck, der 1930 auf seinen Vater, Rabbi Abraham Isaac Kook, an einem Abend im Jerusalemer Viertel Kiryat Mosche ausgeübt wurde.

„Wie intensiv, wie ernst, wie furchtbar waren die Warnungen und Einschüchterungen damals, mit all den bedrohlichen Gefahren. Zwei Nationen [die Araber und die Briten] drängten uns mit Lügen und mörderischen Fallen eine Vereinbarung zu unterschreiben und den [jüdischen] Besitz der Kotel, der verbliebenen Maur unseres Heiligen Tempels, abzutreten …“ (LeNetivot Yisrael, Bd. I, S. 65)

Der heilige Teil des Sechstage-Kriegs

Nassers Versprechen den jüdischen Staat ins Meer zu treiben, verunsicherte das Land. Syrien und Jordanien riefen die Mobilisation aus, um

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