Die UNO gibt einen Meisterkurs in Antisemitismus

Anne Bayefsky, Israel HaYom, 23. Oktober 2022 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Nazi-Verbrechen schuldig. Das ist das Urteil einer UNO-„Untersuchungskommission“ zu Israel, die vom UNO-Menschenrechtsrat erstellt wurde, um naziartige Verbrechen der Dämonisierung und der Vernichtung des jüdischen Staates zu begehen. Moralische Umkehrung wie sie im Buche steht. Die „Ermittlungskommission“ wurde im Mai 2021 Die UNO gibt einen Meisterkurs in Antisemitismus

Palästinensertum: eine Ideologie und eine Identität

von Abu Yehuda / Victor Rosenthal Der Palästinismus ist mehr als eine Sammlung politischer Überzeugungen. Er ist ein geschlossenes System von Memen, das eine historische Erzählung, eine Ursache, die seine Gläubigen anstreben, und eine idiosynkratische Sprache umfasst, in der vertraute Wörter besondere Bedeutungen haben. In dieser Hinsicht ähnelt er dem Marxismus – was angesichts seines Palästinensertum: eine Ideologie und eine Identität

Keine Amnestie für Amnesty International

Leo Sucharewitz, DEIN e.V., E-Mail-Rundschreiben vom 18.02.202, übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Auf Amnesty Internationals Attacke gegen Israel einzugehen ist müßig. Die Erde ist selbstverständlich nicht flach und in Israel herrscht selbstverständlich keine Apartheid. Was treibt aber AI dazu, die Schlinge um den Hals der eigenen Glaubwürdigkeit zuzuziehen? Umgelegt war sie schon lange Keine Amnestie für Amnesty International

„Die Achse“ gegen die Juden von Judäa und Samaria

von Abu Yehuda / Victor Rosenthal Die psychologische Kriegsführung unterscheidet sich in ihrer Gestaltung nicht allzu sehr von der kinetischen Kriegsführung. Es gibt Feldzüge und Ziele. In jüngster Zeit besteht das Ziel unserer Feinde – der arabisch-europäischen Achse des Antisemitismus – darin, die Legitimität der jüdischen Präsenz in Judäa und Samaria zu zerstören. Die Angriffe „Die Achse“ gegen die Juden von Judäa und Samaria

Initiativen wie die „Seebrücke“ sind Ausdruck eines zynischen und menschenverachtenden Pseudo-Humanismus

* von Stephan Eissler Übernommen von Philosophia Perennis mit freundlicher Genehmigung des Autors In einer konzertierten Aktion wird derzeit überall in Deutschland gefordert, dass sich Kommunen und Landkreise zu „sicheren Häfen“ erklären sollen, die sich dazu verpflichten, Migranten direkt aus dem Mittelmeer hier in Deutschland aufzunehmen. Dies sei nicht weniger als unsere humanitäre Pflicht, wird Initiativen wie die „Seebrücke“ sind Ausdruck eines zynischen und menschenverachtenden Pseudo-Humanismus