Trump droht mit Abkehr von Israel? Was wirklich hinter dem Druck aus Washington steckt
Viel Lärm um einen anonymen Satz – und ein Präsident, der fest an Israels Seite steht
Viel Lärm um einen anonymen Satz – und ein Präsident, der fest an Israels Seite steht
Mike Huckabee kündigt humanitäres Hilfsmodell für den Gazastreifen an – ohne israelische Beteiligung bei der Verteilung, aber mit Sicherheitsgarantie durch israelisches Militär.
Recep Tayyip Erdoğan macht die Türkei zur militärischen Großmacht – von Syrien bis Somalia stationiert er Truppen und provoziert Gegner wie Israel und Ägypten. Mit seiner Unterstützung für Terrorgruppen wie die Hamas und einem rücksichtslosen Expansionskurs riskiert er Chaos.
Teheran erhöht den Druck auf den gesamten Nahen Osten – jedes Entgegenkommen gegenüber den USA soll als „feindlicher Akt“ gewertet werden
Die Medien, die es besser wissen müssten, reden vom Tag nach dem Gaza-Krieg, als ob dieser von einer politischen Lösung für Frieden geprägt sein würde. Das ist das letzte, das nach dem Endes des Kriegs möglich sein wird, wenn und falls dieses eintritt. Arabische Haltungen sind enorm radikalisiert worden und der Grund dafür lautet, dass der Krieg im Gazastreifen und an Israels Nordgrenze in den Herzen der Palästinenser und der Araber neu Hoffnung hat aufsteigen lassen. Diese neue Hoffnung gründet auf der Überzeugung, dass Israel nicht so stark ist, wie sie dachten und es sich selbst dargestellt hat; und dass tatsächlich laut der Aussagen der Israelis selbst – in zahlreichen Fernsehsendungen – hätte die Hisbollah gemacht, was erwartet wurde, heißt: tausende Raketen am Tag aus ihrem Arsenal von 150.000 zu schießen und ihre Radwan Force loszulassen, um Galiläa anzugreifen, dann ist nicht klar, ob Israel heute immer noch existieren würde.
Eine der Reaktionen auf X zu meinem Post, der Lapids Gaza-Plan kritisierte, lautete: „Zumindest hat er einen Plan. Bibi hatte nie einen Plan.“
Mit dieser Reaktion gibt es zwei Probleme, die es wert sind, dass man ihnen nachgeht.
Ein hochrangiger US-Emissär könnte in den kommenden Tagen nach Doha oder Kairo reisen, um die Verhandlungen über eine Geiselfreilassung und die Zukunft des Gazastreifens voranzutreiben. Die Gespräche bleiben kompliziert, doch Washington will Fortschritte erzwingen.
Trotz militärischer Erfolge der IDF kann Hamas weiter operieren – doch der Druck wächst, während Israel seine strategischen Hebel nutzt.
Die USA haben neue Sanktionen gegen Irans Ölhandel verhängt. Sie treffen Firmen und Schiffe, die am Export beteiligt sind, und erinnern an die frühere „Maximaldruck“-Strategie.
Nach einem Treffen mit US-Außenminister Marco Rubio betont Premierminister Netanyahu die enge Zusammenarbeit mit den USA unter Präsident Trump – mit Fokus auf Gaza, Iran und die Bedrohung durch die Hisbollah.
Wie Andrew Bernard für JNS am 4. Februar 2025 berichtet, will nach der neue US-Präsident Donald Trump – wie er auf einer Pressekonferenz mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu am Tag der Meldung erklärte – den Gazastreifen übernehmen und wieder aufbauen. Im Wortlaut sagte er:
„Die USA werden den Gazastreifen übernehmen, und wir werden damit auch Arbeit erledigen“, …
Israel wird von allen Seiten zur „Mäßigung“ aufgefordert, diese Woche erst wieder von unserer Ministerin des Äußersten. Dazu flog Annalena Baerbock schon wieder – klimaneutral? – nach Israel, um dem dortigen Kriegskabinett zu sagen, was es tun soll und was es keinesfalls tun darf. Es vergeht kaum ein Monat, in dem Baerbock nicht jenes Land heimsucht; dies war bereits ihr achter Besuch dort seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023. Was würde man wohl in Deutschland denken, wenn alle paar Wochen ein Vertreter der israelischen Regierung bei uns auftauchen würde, um seine Weisheiten und Belehrungen vom Stapel zu lassen?
Humanitäre Hilfe ist zur Ritualmordlüge von heute geworden, als Cameron sich mit atemberaubender Arroganz und Boshaftigkeit anmaßte, Israel zu diktieren, wie es sich in diesem Krieg um sein Überleben zu verhalten habe. Biden ist genauso. (Meinung)
New York, Dienstagmorgen, 11. September 2001, Flug 11, American Airlines. Was dachte sich Mohamed el Amir (zu Deutsch M.,der Prinz) alias Mohamed Atta (zu Deutsch M., das Geschenk), der seit seiner Reise nach Mekka 1996 bereits ein Haddschi war, als er im Cockpit der gekaperten Boeing 767 saß und dank sachgerechter Beherrschung von Steuerhorn, Fußpedale und Schubhebel sich im gleichbleibenden Tiefflug mit über 800 Stundenkilometer auf die Zwillingstürme des World Trade Centers zubewegte?
von Daniel Greenfield, FrontPage Mag, 22. November 2023 Übernommen von Abseits von Mainstream – HEPLEV Umfrage zeigt: Die weit überwiegende
von Red. HaOlam.de Beitragsbild oben: Symbolbild Israelische und US-Beamte haben laut Wall Street Journal die Möglichkeit diskutiert, Tausende von Hamas-Terroristen
von Red. HaOlam.de Zum Beitragsbild oben: Symbolbild In einer provokativen Rede attackiert der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan scharf Israel
von Albrecht Künstle Quelle Beitragsbild oben: Logo von Albrecht Künstles Blog „Die andere Sicht“ Denkt das palästinensische Volk völlig anders
von Albrecht Künstle Zum Beitragsbild oben: Logo von Albrecht Künstles Blog „Die andere Sicht“ Vorarbeit der Ortung dürfte von der
von Hugh Fitzgerald, Jihad Watch Übernommen von Abseits vom Mainstream – Heplev Vivek Ramaswamy, der vorgeschlagen hat die amerikanische Militärhilfe
Caroline Glick, JSN.org, 23. März 2023 Übernommen von Abseits von Mainstream – Heplev Die USA müssen zur Realität als Grundlage
aus den ICEJ-Nachrichten vom 28.03.2023 Israels Staatspräsident Isaac Herzog hat Premierminister Benjamin Netanjahu und die Oppositionspolitiker Jair Lapid und Benny
Wenn schon die Erwähnung des Holocaust ein Tabu ist. Hugh Fitzgerald, FrontPage Mag, 27. Februar 2023 Übernommen von Abseits vom
Die Rakete soll als Reaktion auf den Besuch von Minister Itamar Ben-Gvir auf dem Tempelberg gestartet worden sein. Terroristen haben
Wenn jemand in den letzten 25 Jahren einseitig, unverschämt und gewalttätig den Status quo auf dem Tempelberg verändert hat, dann