Angriff auf Israel ging diesmal gut – was tun?

  • von Albrecht Künstle


  • Die Tora gebietet: Für ein Auge nicht den ganzen Kopf
  • Der Koran gebietet die Tötung von Juden wo auch immer
  • Soll Israel für die Tiefschläge die andere Wange hinhalten?

Israel wird von allen Seiten zur „Mäßigung“ aufgefordert, diese Woche erst wieder von unserer Ministerin des Äußersten. Dazu flog Annalena Baerbock schon wieder – klimaneutral? – nach Israel, um dem dortigen Kriegskabinett zu sagen, was es tun soll und was es keinesfalls tun darf. Es vergeht kaum ein Monat, in dem Baerbock nicht jenes Land heimsucht; dies war bereits ihr achter Besuch dort seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023. Was würde man wohl in Deutschland denken, wenn alle paar Wochen ein Vertreter der israelischen Regierung bei uns auftauchen würde, um seine Weisheiten und Belehrungen vom Stapel zu lassen?

Der massive nächtliche Angriff des Iran auf Israel vom vergangenen Wochenende sei die Konsequenz für den “Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Damaskus”, wird verkürzend mitgeteilt. Es stimmt: Botschaften sind für Angriffe eigentlich tabu – wenn sie das tun, wozu sie da sind – nämlich beiderseitige Beziehungen zu pflegen. Doch in der iranischen Botschaft in Damaskus weilten zwei Brigadegeneräle und fünf weitere Mitglieder der Revolutionsgarden (IRGC), die den Angriff der Hamas und ihrer Mitstreiter am 7. Oktober 2023 auf die israelische Zivilbevölkerung zu verantworten hatten. Gewiss, man hätte ihnen irgendwann den Prozess machen können; aber von wem bitte, wann und vor welchem Gericht? Und hätten die des Terrors Angeklagten bis zum Prozess stillgehalten – oder weitere Massenmorde organisiert?

Wer kann es den Israelis verdenken, als Antwort für die 1.400 Opfer vom 7. Oktober des gezielten Angriffs auf den Terroristenschlupfwinkels in Damaskus nun ein Hundertstel – 14 Todesopfer – daran gehindert haben, weiteren Terror zu verbreiten? Ist es nicht allemal besser, einem Messermann die Waffe aus der Hand zu schlagen und ihn unschädlich zu machen, statt seine Personalien aufzunehmen und ihn anzuzeigen? Und was dann? Dieser durchaus legitime „Tyrannenmord“ durch Israels Militärs jedenfalls war für dann den Iran und seine Gönner die Rechtfertigung für den Angriff auf die israelische Bevölkerung. „Auge um Auge, Zahn um Zahn“? Nein, gemäß jenes archaischen Gesetzes hätte der Iran „Gleiches mit Gleichem“ vergelten dürfen – also etwa eine israelische Botschaft attackieren müssen.

Angeboten hätten sich aus schiitisch-iranischer Sicht die israelischen Botschaften in jenen arabischen Ländern, die sich mit Israel zum beiderseitigen Nutzen in den letzten Jahren annäherten. Das wäre Israels Nachbarland Jordanien gewesen, welches einige Kilometer näher liegt und somit treffsicherer gewesen wäre. Das gilt noch mehr für die Botschaften in Bahrain und der VAE direkt jenseits des Persischen Golfes. Aber nein: Die Mullahs wollten wissen, wie weit ihre Raketen reichen, die bald auch Atomsprengköpfe tragen werden. Die Revolutionswächter Irans, vom deutschen Bundespräsidenten Steinmeier hofiert, schossen als Rache für die in Damaskus verlorenen paar Terroristen-Zähne hunderte Raketen und Drohnen nach Israel und nahmen den Tod weiterer tausender Menschen in Kauf – oder handelten in voller Absicht. Israels Verteidigungskräfte machten jetzt ihr Versagen vom 7. Oktober wieder wett – was jene Opfer leider auch nicht wieder lebendig macht.

In der Nacht zum heutigen 19. April gab es einige Explosionen in der Nähe von Militärstationen bei Isfahan (einer Partnerstadt von Freiburg im Breisgau übrigens). Die Mullahs dementieren zwar, dass es sich um einen israelischen Angriff gehandelt habe, schossen aber angeblich drei Drohnen ab. Waren es Irrläufer, die in Teheran abgefeuert und auf das 300 Kilometer entfernte Isfahan als Ziel umprogrammiert wurden? Irren wäre dann sehr menschlich. Dazu noch ökologisch – weil raketentreibstoffsparend gegenüber dem 1.000 bis 1.500 km entfernten Israel.

Fall es sich bei diesem sehr begrenzten und zudem unbestätigten, zunächst nur von US-Medien berichteten Angriff nicht um den erwarteten Vergeltungsschlag handelte, bleibt weiter die Frage: Was sollte Israel tun? Ich wäre nicht weniger berechtigt als Baerbock, Ratschläge zu erteilen. Das tue ich nicht, denke aber, die Retourkusche wird darin bestehen zu versuchen, die Produktionsstätten der Raketen und Drohen zu zerstören – samt ihrer Abschussrampen. Fair wäre es, die Arbeiter jener Fabriken zur vorläufigen Arbeitsverweigerung aufzurufen, sie sollten so lange zu Hause bei ihren Familien bleiben, bis es vorüber ist. Noch besser wäre es, wenn die Iraner die Zeit nutzten, um ihre schiitischen Oberteufel im Turban zum Teufel jagen, um mit dem bisherigen Todfeind Israel endlich in Frieden zu leben. Dazu müsste man selbstverständlich den Koran inhaltlich „entwaffnen“; doch darauf stünde der Tod. Deshalb wäre es eine Überlegung wert, die Unschädlichmachung des Koran mit künstlicher Intelligenz vornehmen zu lassen – weil jeder Versuch, das selbst zu tun, unter Todesstrafe steht.

 

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/

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