Volker Beck

Alice Weidel: „Die AfD ist die einzige echte Schutzmacht für Schwule und Lesben in Deutschland“

„Es ist unerträglich, dass es No-Go-Areas für Homosexuelle gibt, es ist nicht hinnehmbar, dass rechtschaffene Bürger nur wegen ihrer sexuellen Orientierung in Deutschland Angst haben müssen“ – so Alice Weidel. Kurz vor der Bundestagswahl im Jahr 2017 hatte ich die Möglichkeit ein langes Exklusiv-Interview für „Philosophia Perennis“ mit der damaligen AfD-Spitzenkandidatin und nun Bundeskanzlerkandidatin Alice Weidel zu führen.

Unter Freunden…

Dass der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, aus Israel heraus allzu gerne den jüdischen Staat mit erhobenen Zeigefinger maßregelt, ist nichts Neues.

Auch Volker Beck, Präsident der vom Auswaertigen Amt subventionierten Deutsch-Israelischen-Gesellschaft DIG , hält es regelmäßig für nötig ( warum auch immer ), den „Freund“ Israel ÖFFENTLICH anzugehen.

Politiker und Journalisten in Gefahr

Berlin ist bekanntlich ein hartes Pflaster. In einigen Stadtteilen ist es für Frauen nicht mehr ratsam, nachts allein auf der Straße zu gehen. Die stadtbekennte Drogen-Linie der U-Bahn sollte man meiden, wenn man nicht die Absicht hat, sich mit Stoff zu versorgen. Kippa oder Kettchen mit Davidstern tragen nur noch unbedarfte Urlauber in der Öffentlichkeit. Die Polizei steht seit dem 7. Oktober letzten Jahres unter ständiger Attacke der pro-palästinensischen Antisemiten, die nicht nur die Straßen, sondern auch die Hörsäle beherrschen. Nun scheinen auch Politiker in der Hauptstadt nicht mehr sicher zu sein. Als ersten traf es Kultursenator Joe Chialo.

Die Juden-Selektion der deutschen Linken

Einige aus der NS-Zeit bekannte Methoden im Umgang mit Juden erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei deutschen Linken, besonders bei grünen Funktionsträgern.

Volker Beck verhindert DIG-Auftritt von Netanyahu-Bruder in Berlin [Video]

Iddo Netanyahu, der Bruder des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin „Bibi“ Netanyahu, wollte auf einer Lesung seine auf deutsch neu erschienene Satire „Itamar K.“ vorstellen, angefangen in Berlin bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin. Er erlebte gleich einmal die Fänge des neudeutschen linksgrünen Mainstreams: nämlich eine Absage des lange zuvor festgemachten Termins durch die Intervention des DIG-Vorsitzenden Volker Beck (ehemaliger Grünen-MdB).

Nach oben scrollen