Weltjüdischer Kongress nennt Trumps Waffenstillstand mit dem Iran „heldenhaft“
Ronald Lauder lobt historische Vereinbarung – „Wenn die Ruhe hält, wird es wirklich historisch sein“
Ronald Lauder lobt historische Vereinbarung – „Wenn die Ruhe hält, wird es wirklich historisch sein“
Israel trifft ein Radarsystem bei Teheran – doch ein umfassender Gegenschlag bleibt aus. Auf Druck von US-Präsident Trump zieht Netanjahu die Offensive zurück.
Israel stellt klare Bedingungen für eine Waffenruhe: Zehn lebende Geiseln sowie umfassende Sicherheitsgarantien. Hamas zeigt sich weiterhin unnachgiebig.
Hamas weigert sich, die Feuerpause zu verlängern, und drängt auf eine direkte Umsetzung der zweiten Phase des Abkommens. Israel berät über seine Optionen.
Wenn Sie, nach dem ekelhaften Leichenaustausch von Schiri Bibas, noch irgendetwas glauben, das die Hamas behauptet, dann sind auch Sie ein vorsätzlicher Lügner im Dienst der völkermörderischen Terroristen. Das gilt für Medien, Regierungen, Gruppen und Einzelne. Meinung.
Terrorismus ist laut Definition der Versuch einer Zivilbevölkerung Angst und Schrecken einzuflößen. In der Regel geschieht das mit Bomben, Kugeln, Flugzeugentführungen, Messern und Auto-Rammanschlägen, aber der gewünschte Effekt erfolgt immer psychologisch, nicht physisch.
Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben am Montagvormittag Warnschüsse auf Hamas-Kräfte abgegeben, die sich in der Nähe der neuen Verteidigungslinien des Waffenstillstands aufhielten. Nach Informationen der Jerusalem Post sind die Spannungen trotz des seit Sonntag 11:15 Uhr geltenden Waffenstillstands weiter spürbar.
In den letzten Wochen ist in der Berichterstattung der Medien zu einem möglichen Handel zur Beendigung der Feindseligkeiten zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas ein Muster aufgetaucht. Israel wird regelmäßig als Haupthindernis für die Umsetzung eines Waffenstillstands verurteilt (siehe hier, hier, hier, hier und hier).
Er ist heute Morgen wieder los und meine Kinder und ich müssen uns damit abfinden. Es wird nicht einfacher. Man gewöhnt sich nie einfach daran. Wir wachen jeden Morgen wieder mit dem Wissen auf, dass wir keine Kontrolle darüber haben, was sein wird und verlassen uns auf Hoffnungen und Gebete.
Tausende Palästinenser sind auf den Straßen Gazas und rufen „Allahu Akbar! Wir werden nach Jerusalem gehen und Millionen Märtyrer opfern.“
Unschuldige Zivilisten, nicht wahr?
Alleine solche Feiern sollten ein Grund sein, das Feuer nicht einzustellen.
Sie sagen direkt, dass sie mehr Krieg und den Tod wollen. Was ist das für eine perverse Kultur?
Premierminister Benjamin Netanyahu machte Hamas verantwortlich für das Scheitern eines möglichen Geiselaustauschs und einer Waffenruhe – die Verhandlungen stecken in einer Sackgasse.
Wie die Israel heute Redaktion am 9. Dezember 2024 (nach JNS) mitteilt, sind trotz der geltenden Waffenruhe im Libanon aktuell vier Soldaten gefallen. Die Gesamtzahl der Gefallenen erhöht sich somit auf 813.
Die Hamas glaubt, der Waffenstillstand im Libanon sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu dem, was die Palästinenser als totalen Sieg über Israel betrachten.
Itamar Eichner – ein prominenter Journalist und Kommentator in den israelischen Medien – fragt sich am 29.11.2024, ob das Abkommen wirklich ein Wendepunkt war, oder ob er eher einen weiteren Versuch darstellt, den fragilen Status Quo zu wahren.
Während Einzelheiten zur kommenden Waffenstillstandsvereinbarung zwischen Israel und dem Libanon und der Nebenvereinbarung, die zwischen Israel und den USA erzielt wurde, ans Tageslicht kommen, haben Beobachter in Israel auf mögliche Probleme bei der Umsetzung aufmerksam gemacht; sie sagen, dass Israels Handlungsfreiheit gegen neue Hisbollah-Drohungen entscheidend sein werden.
Im deutschen Blätterwald raschelt es leise, dass Trump Pläne zur Beendigung des Ukrainekrieges vorgelegt hätte. Das verstehen die deutschen Journalisten wie immer grundfalsch.
Am 6. November teilt u. a, David Mark mit, dass es nicht nur in Amerika, wo Donald Trump erneut zum Präsidenten gewählt wurde, massive Veränderungen gab, sondern auch in Israel. Konkret spricht er von der Entlassung von Verteidigungsminister Yoav Gallant durch den Premierminister Benjamin „Bibi“ Netanjahu.
Die palästinensische Zeitung Al-Quds veröffentlichte drei auf abgerissenen Seiten niedergeschriebene Dokumente, die vom getöteten Hamas-Führer Yahya Sinwar verfasst worden sein sollen und in denen er Anweisungen für die Geiselnehmer gibt. Aus den gedruckten quellen geht hervor, das Sinwars Hauptziel darin bestand, die Freilassung von Hamas-Terroristen aus israelischen Gefängnissen zu erwirken.
Der UNO-Generalsekretär ließ twittern:
Wir können und werden unsere Forderungen nach einem sofortigen Waffenstillstand sowohl in Gaza als auch im Libanon nicht aufgeben.
die sofortige und bedingungslose Freilassung der Geiseln
und sofortige lebensrettende Hilfe für alle, die sie dringend benötigen.
Alle Menschen in der Region haben ein Recht darauf, in Frieden zu leben.
Mit anderen Worten: Der Herr meint, der ständige Versuch des Judenmords durch Raketen ist nicht erwähnenswert. Dass die Gefahr durch Hamas, Hisbollah und den Iran darf seiner Meinung nach durchaus bestehen bleiben. Ist er so dumm oder so boshaft, dass er das nicht sehen will?
„Die Israelis werden der Linken nie verzeihen oder vergessen, dass sie die Geiseln als Waffen benutzt hat, um die Drecksarbeit für die Hamas zu erledigen.“
Elder of Ziyon, 7. Dezember 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV UN News berichtet: Unter Einsetzung des
von Red. HaOlam.de Quelle Symbolbild oben: Symbolbild Israelische Beamte prognostizieren, dass der Krieg mit der Hamas in seiner aktuellen Intensität
von Daniel Greenfield, FrontPage Mag, 4. Dezember 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV 6 Tage Waffenstillstand, 3 Tote
von Red. von HaOlam.de Zum Beitragsbild oben: Symbolbild Israel und Hamas haben sich auf eine Verlängerung des Waffenstillstands im Gaza-Krieg
von Red. HaOlam.de Quelle Beitragsbild oben: Screenshot Nach dem Beginn des viertägigen Waffenstillstands im Gazastreifen versuchten Einwohner, trotz Warnungen der